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Borgsphäre Zeitsprung

Eine Borg-Sphäre durchfliegt einen Zeitwirbel.

Ein Zeitwirbel ist eine Form einer temporalen Spalte, welche durch chronometrische Partikel künstlich erzeugt werden kann.

Der Zeitwirbel erscheint sowohl zum Zeitpunkt der Erzeugung als auch in der Zielzeit als eine gasartige Wolke mit einem strudelartigen Zentrum. Er hat also im wesentlichen eine Ähnlichkeit mit einem Wurmloch.

Objekte die sich im Zeitwirbel oder in dessen unmittelbaren Nähe aufhalten, sind vor Auswirkungen der Veränderung der Zeitlinie geschützt. Sobald sie ins Zentrum der Anomalie geraten, werden sie in eine andere Zeit versetzt. Sobald der Transfer der im Wirbel gefangenen Objekte in die Zielzeit abgeschlossen ist, zerfällt der Wirbel wieder und verschwindet.

Es ist möglich mit dem Hauptdeflektor einer Sovereign-Klasse ein ähnliches temporales Phänomen zu erzeugen. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Kontakt[]

2373 erzeugt eine Borg-Sphäre im Orbit der Erde einen Zeitwirbel, nachdem das Mutterschiff, ein Borg-Kubus, durch die Föderationsflotte zerstört wurde. Sowohl die Sphäre als auch die USS Enterprise (NCC-1701-E) geraten in den Einflussbereich des Zeitwirbel und werden durch ihn in das Jahr 2063 versetzt, in welchem die Borg vorhaben die Erde zu assimilieren und vorher den Warpflug der Phoenix und damit den Erstkontakt der Menschen mit den Vulkaniern verhindern wollen. Nachdem die Crew der USS Enterprise die Borg aufgehalten und Zefram Cochrane bei seinem Warpflug geholfen hat, erzeugen sie mit dem Deflektorsystem der Enterprise ein ähnliches Phänomen, um wieder in das Jahr 2373 zurück zu gelangen. (Star Trek: Der erste Kontakt)

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