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Der Warpfeldgenerator ist ein Teil des Warpantriebssystems und zusammen mit den Warpspulen an der Erzeugung des Warpfelds beteiligt, mit dem sich das Raumschiff fortbewegt.

Ein Warpfeldgenerator wird über einem magnetischen Plasmatransfer mit Warpplasma versorgt, welcher von einem speziellen Programm gesteuert wird. (TNG: Die Energiefalle)

2367 beschwert sich Leah Brahms an Bord der USS Enterprise darüber, dass ihr magnetischer Plasmatransfer nicht mehr den Grundspezifikationen der Galaxy-Klasse entspricht. Daraufhin erklärt Geordi La Forge, dass er ein paar kleine Veränderungen vorgenommen hat, da in der Praxis im Weltraum die Dinge manchmal anders funktionieren als die Ingenieure am Reißbrett in ihrer Theorie festgelegt haben. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Bei Sternzeit 44704.2 gelingt es Reginald Barclay zwischen dem Deflektor und dem Schildgitter der USS Enterprise eine Frequenzverbindung einzurichten, indem er den Warpfeldgenerator als Energiefluss-Abschwächer benutzt, was eine Verstärkung des inhärenten Energieausstoßes erzeugt. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

2368 vermutet La Forge, dass die Störungen an seinem VISOR, in Folge von Dekyonfeldverzerrungen, von einer Fehlfunktion des Warpfeldgenerators der Enterprise her rühren. Im Endeffekt stellt sich jedoch heraus, dass diese Verzerrungen eine Folge einer Zeitschleife sind. (TNG: Déjà Vu)

Im selben Jahr schlägt La Forge während des Durchfluges des Nebels FGC 47 vor, die Warpfeldgeneratoren durch das Deflektorgitter laufen zu lassen, um ein Energiefeld im Nebel FGC 47 sichtbar zu machen, welches den Bremskoeffizienten des Schiffes erhöht und es so ständig abbremst. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Auch die Warpschiffe der Malcorianer verfügen über Warpfeldgeneratoren, welche 12,4 Sekunden nach dem Start aktiviert werden. (TNG: Erster Kontakt)

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