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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.

Inhaltsangabe[]

Kes bekommt Hilfe von einigen Ocampa, ihre telepathischen Kräfte zu nutzen. Darüber hinaus wird der weibliche Gefährte des Fürsorgers gefunden; vielleicht ein Weg, wieder nach Hause zu finden.

Kurzfassung[]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LD/PRO-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog[]

Vor 10 Monaten wurde die Crew der Voyager von einem Wesen, das der Fürsorger genannt wurde, in den Delta-Quadranten gezogen. Als er starb, starb mit ihm die einzige Chance, die die Voyager hatte, wieder nach Hause zu gelangen, aber er deutete eine vielversprechende Möglichkeit an.

10 Monate später…

Tuvok übt mit Kes. Er will ihre telepathischen Fähigkeiten fördern. Sie soll sich den Eindrücken und den Seelen, die sich auf diesem Schiff befinden öffnen. Unter seiner Anleitung kann Kes die Gedanken von Crewmitgliedern empfangen. Tuvok meint, dass sie die Gedanken verschiedener Crewmitglieder hören. Er meint, sie soll sich vorstellen, sie höre eine Sinfonie und wolle sich auf ein einzelnes Instrument konzentrieren. Ihr gelingt es und Tuvok meint, sie soll ihren emotionalen Gleichmut beibehalten und sich nicht um Erfolg oder Misserfolg kümmern. Als sie Neelix’ Gedanken während des Haareschneidens hört, muss sie kichern, und die Verbindung reißt ab. Tuvok ist nicht begeistert, sie muss ihre Emotionen besser unter Kontrolle haben, wenn sie ihre telepathischen Fähigkeiten erweitern will. Daher will er sie bei der nächsten Sitzung eine vulkanische Gedankenkontrolltechnik lehren, damit sie ihr Kichern unterdrücken kann. Kes bedankt sich und verlässt Tuvoks Quartier.

Anschließend geht Kes auf die Krankenstation, aber sie ist spät dran. Der Doktor erklärt, sie ist den dritten Tag in Folge zu spät gekommen und man annehmen müsste, ein Vulkanier würde mehr Wert auf Pünktlichkeit legen. Sie berichtet dem Doktor von der sensorischen Konzentrationsübung, der Arbeit an den präkognitiven Fähigkeiten und dass sie nun einen hypnagogischen Geisteszustand auslösen kann. Laut Tuvok hat sie große Fortschritte gemacht. Der Doktor ist erfreut, jedoch dringt er darauf, dass sie pünktlich zum Dienst erscheinen soll. Als sie gerade mit der Arbeit beginnen will, ertönt ein hohes sirrendes Geräusch. Sie und der Doktor machen sich auf die Suche - es geht von dem sterblichen Überrest des Fürsorgers aus. Sofort macht der Doktor einen Scan der Überreste, ehe die Vibrationen aufhören.

Akt I: Lebenszeichen[]

Suspirias Ocampa-Station

Phalanx von Suspiria

Captain Kathryn Janeway, Tuvok, der Doktor, B'Elanna Torres und Kes untersuchen den Stein näher. Torres kann nur den jetzigen Tod des Steines feststellen. Tuvok ergänzt, dass der Stein ein Lebewesen war, das sie niemals vollständig verstanden haben und sie es daher in ein Ebene-3-Eindämmungsfeld legen sollten. Diesem Plan stimmt Janeway zu. In diesem Augenblick beginnt der Stein erneut zu vibrieren. Die Lebenzeichen, die er zwischendurch aussendet, stammen nicht von dem Stein. Sondern er gerät in Schwingung, weil sich sporozystanische Lebenszeichen in der Nähe befinden, wie Torres feststellt. Janeway befiehlt Kim auf der Brücke nach sporozystianischer Energie zu scannen. Dieser ortet einen sporozystianischen Energieausstoß 10 Lichtjahre entfernt. Janeway mutmaßt, es könnte die Gefährtin des Fürsorgers sein, die die Phalanx um Ocampa vor vielen Jahren verlassen hat. Tuvok fügt hinzu, dass sie imstande sein könnte, sie nach Hause zu schicken.

Eine genaue Lokalisation des Signals ist nicht möglich, doch B'Elanna gelingt es, die Überreste des Fürsorgers in ein hexyprismatisches Feld einzuschließen, um ihn wie einen Kompass zu benutzen. Tuvok macht sich jedoch Sorgen, da der Fürsorger sehr mächtig war, und sie seinem Wohlwollen ausgeliefert waren. Daher möchte er Vorkehrungen treffen. Er glaubt, sie könnten ein sporozystianisches Gift herstellen, um die sporozystianische Lebensform etwas zu schwächen. Captain Janeway stimmt zu. Kurz darauf reagieren die Überreste des Fürsorgers erneut und Kim aktiviert das Feld. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt die genaue Kursbestimmung und Paris setzt einen entsprechenden Kurs. Er ortet eine künstliche Struktur, die er für eine Raumstation hält. Am Ziel angekommen, finden sie eine Phalanx, die der um Ocampa gleicht, aber zehn Mal kleiner ist. Kim meldet einen identischen Aufbau der Phalanx, kann aber keine sporozystianischen Lebenszeichen orten. Allerdings leben auf der Station über 2000 Ocampa. Paris nähert das Schiff der Station an und Tuvok sendet eine Grußbotschaft. Sie antworten nicht, doch Tuvok ortet einen Energiestoß von der Phalanx, den er für Waffen hält. Ohne Provokation werden sie angegriffen, ein männlicher Ocampa teilt ihnen mit, dass sie nicht erwünscht sind, und bricht die Kommunikation ab.

Akt II: Zähe Verhandlungen[]

Captain Janeway lässt Kes kommen. Sie soll als Vermittlerin dienen. Chakotay erkundigt sich bei Kes über Berichte, ob Ocampa von ihrem Planeten entführt wurden oder den Planeten verließen. Kes ist erstaunt, dass es Ocampa außerhalb der Heimatwelt gibt. Sie dachte immer, sie wäre die einzige. Der Gedanke an Ocampa außerhalb der Heimatwelt wurde niemals in Betracht gezogen. Tuvok ruft nochmals die Phalanx und Tanis meldet sich. Janeway stellt ihm Kes vor, doch Tanis hält dies zunächst für einen Trick. Kes gelingt es, ein Treffen zu arrangieren, um sich ihre jeweiligen Geschichten zu erzählen. Tanis verweigert die Genehmigung, an Bord der Phalanx zu beamen, aber er besucht die Voyager.

Der Ocampa Tanis kommt zusammen mit einer Gruppe von Begleitern auf die Voyager. Captain Janeway erklärt ihm, warum sie auf der Suche nach der sporozystianische Lebensform sind. Er aber glaubt ihnen nicht. Die Voyager hat einen schlechten Ruf im Quadranten - sie wird das Schiff des Todes genannt, da sie den Fürsorger umgebracht und außerdem noch den Kazon den Krieg erklärt habe. Zudem ist bekannt, dass sie Rohstoffe von Planeten ausgeplündert haben. Chakotay entgegnet, sie würden sich nur verteidigten. Tuvok informiert Tanis, der Fürsorger starb an Altersschwäche und wurde nicht von ihnen getötet. Janeway weist die Vorwürfe insgesamt entschieden zurück.

Tanis bittet telepathisch, Kes alleine zu sprechen, und sie bittet daraufhin Janeway darum. Daraufhin verlassen Janeway, Tuvok und der Ocampa den Raum. Tanis will von Kes wissen, warum er diesen Leuten glauben soll. Er möchte sehen, wo sie lebt. Kes macht ihm klar, dass sie ihnen viel verdankt und sie sich immer für sie eingesetzt haben, auch wenn das große Risiken mit sich brachte.

Tanis gibt zu, dass die Menschen anders sind, als er es erwartet hat. Er bittet Kes, ihm die Orte zu zeigen, die nur für sie sind. Sie zeigt ihm den hydroponischen Garten. Tanis empfindet das Schiff als steril und öde. Kes fragt, was auf seiner Raumstation anders sei. Tanis antwortet, dass es da einen großen Unterschied gibt. Auch würde die Entwicklung von Kes gehemmt. Suspiria ist sehr auf die Förderung bedacht und führte sie vor dreihundert Jahren hierher. Sie lehrte sie ihre psychokinetischen Fähigkeiten zu nutzen. Außerdem heiße ihre Spezies Nacene und sie sei nicht weit. Während der Fürsorger den Status quo erhalten wollte und ihr Volk schwach hielt, regte Suspiria sie an, ihre psychokinetischen Fähigkeiten zu nutzen. Er, Tanis sei bereits 14 Jahre alt und habe psychokinetische Kräfte, die sich Kes nicht vorstellen kann. Er demonstriert ihr die Kräfte, indem er die Pflanzen im Hydroponischer Garten in rasanter Geschwindigkeit wachsen lässt. Damit demonstriert er, dass sie in der Lage sind, Leben zu verlängern. Kes ist sehr fasziniert davon. Telepathisch erklärt Tanis, er muss auf die Station zurückkehren.

Kes bespricht diese Erfahrung mit Janeway und Tuvok. Janeway hält dies für einen guten Anfang. Kes weiß nicht so richtig, was sie davon halten soll, sie ist unsicher. Sie dachte immer, ihr Volk habe das Potenzial sich weiterzuentwickeln und sein mentales Potenzial auszuschöpfen. Sie verspürt einerseits Freude, andererseits Angst. Tuvok meint, eine rationalere, nicht emotionale Reaktion wäre nützlicher. Captain Janeway fügt hinzu, sie als Nicht-Vulkanierin hält eine Mischung der beiden Emotionen für angemessen. Aber sie wissen nur sehr wenig über diese Ocampa und gibt sie rät Kes vorsichtig zu sein, wenn sie Tanis trifft. Kes versichert dies, aber sie habe ein gutes Gefühl.

Auf der Phalanx nimmt Tanis telepathisch Kontakt mit Suspiria auf. Kes ist ihr jedoch egal, sie will das Schiff. Einige Zeit später trifft sich Tanis zum Essen mit den Offizieren auf der Voyager. Es wird über Suspiria und die psychokinetischen Fähigkeiten gesprochen. Neelix erkundigt sich nochmal, ob es stimmt, dass er 14 Jahre alt ist. Dieser bestätigt dies und meint, Suspiria entwickelte vor drei Generationen eine Technologie, mit deren Hilfe sie ihre Lebenspanne verlängern können. So wurde sein Vater 20 Jahre alt. Neelix fragt, ob diese Technik auch bei Kes funktionieren würde. Tanis hält es für möglich. Janeway erkundigt sich, wo Suspiria lebt. Tanis antwortet, sie soll sich Suspiria nicht so körperlich vorstellen. Sie lebt als reine Energie und materialisiert sich nur, wenn sie mit ihr sprechen möchten. Chakotay fragt weiter, ob Suspiria in ihrem Raum-Zeit-Kontinuum lebt. Wenn sie sie zum Treffpunkt mit Suspiria begleiten, könnten sie sie alle kennenlernen. Tanis bietet Kes an, auf der Phalanx zu bleiben. Sie würde dann viel über ihre eigenen Verwandten erfahren. Kes möchte dies nicht sofort entschieden. Aber sie nimmt gerne Hilfe beim Entwickeln ihrer Fähigkeiten an.

Tuvok und der Doktor sind inzwischen mit der Entwicklung der Waffe gegen einen Nacene fertig und präsentieren die Waffe Janeway. Der Doktor ist via Monitor von der Krankenstation zugeschaltet. Er hat in der zellularen Struktur des Fürsorgers ein kritisches Enzym entdeckt. Tuvok erläutert, die Energie in dem Zylinder kann dieses Enzym aufspalten. Das führt zu einer temporären Paralyse. Janeway drückt ihre Hoffnung aus, diese Waffe nicht einsetzen zu müssen. Tuvok stimmt dem zu, will aber vorbereitet sein.

Abends treffen sich Kes und Tanis im Kasino. Tanis fordert Kes auf, ihre geistige Hand auszustrecken und die Teetasse zu ergreifen. Neelix beobachtet die beiden und setzt sich an den Nebentisch. Zunächst schafft es Kes unter seiner Anleitung die Tasse zu bewegen. Neelix ist verblüfft. Tanis versichert Kes, dass er weiß, dass sie müde ist. Jedoch bittet er sie, etwas zu versuchen. Sie soll in die Tasse tief hineinblicken, bis sie nur Moleküle und Atome sieht, die sich bewegen und vibrieren. Sie soll das Feuer ihres Geistes einfach benutzten. Anschließend gelingt es Kes, allein mit ihren Gedanken, kalten Kaffee zum Kochen zu bringen. Neelix, der die beiden beobachtet hat, ist stolz auf sie. Als Kes ihn fragt, ob er mit ihr auf die Phalanx gehen würde, wenn sie bleiben möchte, sagt er zu.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Wir haben den Ort erreicht, den Tanis den Treffpunkt nennt. Die Region des Raums, in dem Suspiria lebt.

Harry Kim kann zunächst mit den Sensoren nichts feststellen. Tanis bittet Captain Janeway um die Erlaubnis, ihre Kommunikationsanlage zu benutzen. Er erzeugt eine Subraumträgerwelle, um Suspiria zu erreichen. Aber es kann bis zu 47 Stunden dauern, bis diese erscheint. Bis dahin will er in seinem Quartier warten. Janeway will ihn informieren, wenn Suspiria eintrifft. Aber er entgegnet, dies sei unnötig, er wird es selbst merken, wenn sie hier ist.

Währenddessen will Kes Tuvok ihre neuen Fähigkeiten zeigen, dabei geraten diese jedoch außer Kontrolle. Nachdem sie den Inhalt einer Tasse zum Kochen gebracht hat, weiß sie nicht, wie sie das Feuer wieder unter Kontrolle bringen kann. Tuvok ist besorgt, da Kes' Stirn schweißnass wird. Sie fragt, wie sie das Feuer löschen soll und Tuvok erleidet schwere Verbrennungen im Gesicht und einen Schock. Kes kann nur schreien und kneift die Augen zu.

Akt III:[]

Auf der Krankenstation kommt Tuvok, inzwischen von seinen Brandverletzungen geheilt, wieder zu sich. Der Doktor informiert ihn über den Vorfall. Seine Körpertemperatur stieg innerhalb von Sekunden um 37 Grad, ein Schock folgte, und der Doktor belebte ihn wieder. In den nächsten Tagen soll er weniger Dienstzeiten ableisten. Tuvok widerspricht, weil er durch seine mentalen Heiltechniken keine lange Rekonvaleszenz brauche. Der Doktor akzeptiert dies, verlangt aber, dass Tuvok sich beim ersten Problem auf der Krankenstation meldet. Es ist Kes sehr peinlich, aber Tuvok meint, sie solle den Vorfall als lehrreiche Erfahrung ansehen. Kes entgegnet, sie habe ihn beinahe umgebracht. Tuvok will jedoch weiter mit ihr arbeiten, um zu erreichen, dass sie die Kräfte unter Kontrolle bekommt. Kes ist sehr glücklich darüber.

Kes betritt den hydroponischen Garten und sieht sich um. Tanis tritt hinter einem Hochbeet hervor. Er meint, sie sollten ihre Fähigkeiten weiter trainieren. Bereits jetzt fange sie an, Fähigkeiten zu zeigen, die ihre kühnsten Fantasien bei weitem übertreffen. Sie soll eine Rose mit ihren Gedanken ergreifen und auf diese Weise erfahren. Kes fühlt alles Leben der Pflanzen in dem Raum. Tanis fordert, sie soll das Feuer mit einbringen, um die Erfahrung nochmals zu intensivieren. Kes folgt diesem Ratschlag. Jedoch zerstört sie dabei den ganzen hydroponischen Garten, indem sie die Energie und das Leben der Pflanzen in sich aufnimmt. Kes ist entsetzt über diese Zerstörung, sie möchte niemanden verletzen und nicht zerstören. Tanis erklärt, dies ist nicht das Wesentliche. Er stellt Leben und Töten als gleichwertig hin. Nochmals will er Kes überzeugen, mit ihm auf die Station zu gehen, doch sie ist immer noch unsicher. Sie bittet um noch mehr Bedenkzeit. Tanis fügt hinzu, das sie sich für sie entscheiden wird, sobald sie Suspiria trifft. Suspiria würde sie auch nach Exosia mitnehmen. Kes ist von dieser Aussicht fasziniert.

Akt IV: Suspirias Rache[]

Torres meldet Janeway, dass die Überreste des Fürsorgers wieder auf die sporozystianische Energie reagieren und ins Schwingen geraten sind. Soweit Torres es beurteilen kann, ist die andere sporozystianische Lebensform über ihnen. Suspiria meldet sich. Es bildet sich ein Subraumspalt über der Voyager. Daraufhin ruft Janeway Tanis auf die Brücke. Im Maschinenraum analysieren Torres und ihre Ingenieure den Subraumspalt. Als Kim merkwürdige plasmatische Daten ortet, reißt der Kontakt zum Maschinenraum ab. Tuvok geht daher umgehend mit einem Sicherheitsteam dorthin. Nachdem er den Maschinenraum erreicht hat, meldet er Janeway, dass der weibliche Fürsorger hier ist. Unverzüglich begibt sich der Captain in den Maschinenraum. Jedoch ist von Tuvok nichts zu sehen. Captain Janeway sieht sich um. Ein kleines Mädchen sitzt am Boden und weint, sie hat den Fürsorgerstein in ihren Händen und gibt sich als Suspiria zu erkennen.

Währenddessen will Tanis Kes wieder überzeugen, mit auf die Phalanx zu gehen, doch sie ist immer noch unsicher. Kes kann alle Ocampa auf der Station spüren und Tanis erkundigt sich, ob sie auch Suspiria spürt. Kes kann Suspiria spüren und merkt, dass sie die Zerstörung des Schiffes beabsichtigt. In diesem Moment tritt Neelix hinzu.

Captain Janeway spricht mit Suspiria. Sie drückt ihre Hoffnung aus, mit ihrer Hilfe nach Hause zu kommen. Doch da wird das kleine Mädchen ärgerlich. Sie fragt, warum sie ihn getötet und die Phalanx zerstört haben. Sie gibt ihr wahres Wesen zu erkennen und äußert die Absicht, das Schiff zu zerstören. Da sieht Captain Janeway, dass die Crewmitglieder des Maschinenraums oben in der Luft hängen - sie scheinen tot zu sein und Blut tropft auf ihre Uniform. Suspiria greift auch Janeway an und löst langsam die molekulare Struktur des Schiffes auf.

Inzwischen wird Kes von Tanis dazu gedrängt, mit ihm zu kommen. Er greift dabei Neelix an, was jedoch genau das Gegenteil von dem bewirkt, was Tanis erreichen will: Kes setzt ihre Kräfte gegen Tanis ein. Dadurch wird auch Suspiria geschwächt, da die beiden mental miteinander verbunden sind. Captain Janeway kann das Gift einsetzen, um sie weiter zu schwächen. Tuvok, der nur betäubt war, errichtet ein Kraftfeld. Janeway versichert, dass sie ihren Gefährten nicht getötet haben und nur nach Hause zurückkehren möchten. Janeway lässt als Zeichen des guten Willens das Kraftfeld deaktivieren. Suspiria ist verwundert über das Erbarmen Janeways und verschwindet im Subraum. Tanis bittet Suspiria mitgenommen zu werden, woraufhin er dematerialisiert wird. Tuvok kann keine Spur von Suspiria mehr finden, da sich der Subraumspalt geschlossen hat.

Tuvok arbeitet mit Kes

Kes arbeitet wieder mit Tuvok

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag
Wir haben wieder Kurs auf den Alpha Quadranten genommen. Aber der weibliche Fürsorger ist immer noch da draußen und verfügt über die Macht, uns nach Hause zu schicken. Und ich werde all meine Kraft einsetzen, um sie zu finden und sie dann davon zu überzeugen, dass sie genau das tun muss.

Kes arbeitet wieder mit Tuvok im Quartier an ihren Fähigkeiten. Sie hat es nicht geschafft, eine Tasse Tee zum Kochen zu bringen. Sie hätte nicht gedacht, dass sie so erschreckende Triebe besitzt und beinahe Tuvok getötet hat. Auch das Vernichten der Pflanzen im hydroponischen Garten hielt sie für unmöglich. Tuvok macht ihr klar, dass in jedem, selbst in Vulkaniern, auch etwas Böses steckt und dass es darum geht, es zu erforschen und unter Kontrolle zu bringen. Nur wenn man das Böse kenne, könne man auch das Gute sehen. Dann beginnen sie mit der Meditation.

Dialogzitate[]

Kes kommt in die Krankenstation

Der Doktor
Sie kommen spät.
Kes
Tut mir leid. Der Unterricht mit Lt. Tuvok hat heute etwas länger gedauert.
Der Doktor
Heute, gestern und vorgestern. Man sollte meinen, ein Vulkanier legte mehr Wert auf Pünktlichkeit.
Der Doktor
Vulkanier sind die schlimmsten Patienten.
Kes
Es war mir nie bewusst, dass ich so dunkle Triebe in mir habe.
Tuvok
Gäbe es das Dunkel nicht, wie würden wir das Licht erkennen? Fürchten Sie Ihre negativen Gedanken nicht. Sie sind ein Teil von Ihnen, ein Teil von jedem lebenden Wesen. Sogar von Vulkaniern.

Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]

In dieser Episode wird die zweite Nacene gezeigt, die der Fürsorger bereits in VOY: Der Fürsorger, Teil II erwähnt.

Produktionsnotizen[]

Produktionschronologie[]

13.11.1995
Verfügbar in den USA via UPN
17.01.1997
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als ???. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Diese Episode hat eine FSK 12.

Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49176.5.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Gary Graham als Tanis
Till Hagen
Co-Stars
Lindsay Ridgeway als Mädchen
unbekannte Synchronsprecherin
Norman Large als Ocampa
Andreas Conrad
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
Cindy Howe als Ocampa
Basil Langton als Banjomann (Rückblende)
Eckhard Bilz
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied auf der Brücke
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied im Maschinenraum
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied im Kasino
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied im Maschinenraum
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit/Technik)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit/Technik)
Weitere Synchronsprecher
Andreas Conrad als Stimme eines Sicherheitsoffiziers
Anja Godenschweger als Erzählerstimme (im Original von Majel Barrett)
Barbara Ratthey als Stimme von Suspiria (im Original von Majel Barrett)

Verweise[]

Spezies & Lebensformen
Nacene, Ocampa
Kultur & Religion
Sinfonie
Astronomische Objekte
Exosia, Ocampa (Planet)
Wissenschaft & Technik
Hexi-prismatisches Feld, Telekinese
sonstiges
Fürsorger

Externe Links[]

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