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Eine Subraumträgheitsverlagerung ist eine Eigenschaft von Partikelemissionen im Subraum, welche von den Sensoren der Sternenflotte erfasst werden kann.

Nachdem die Romulaner 2368 einen Tachyonstoß in das Tachyonortungsgitter der Sternenflotte ausgesendet haben, um es zu sabotieren, legen sich die Tachyonen um ihre eigenen Raumschiffe. Das verursacht eine Subraumträgheitsverlagerung dieser Tachyonen. Anhand der Daten über diese Subraumträgheitsverlagerung von den Sensoren können die getarnten Raumschiffe von der USS Sutherland grob geortet und durch nicht zerstörerische Torpedosalven enttarnt werden. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

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