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Praxis Schockwellen

Die von Praxis ausgehenden Subraumschockwellen.

USS Excelsior

Eine Subraumschockwelle erreicht die USS Excelsior.

Eine Subraumschockwelle ist eine überlichtschnelle Schockwelle, die sehr zerstörerisch sein kann. Eine Subraumschockwelle kann durch die Überlastung und damit folgende Explosion einer Einrichtung einer Zivilisation mit fortgeschrittener Technologie hervorgerufen werden.

Im Jahr 2293 ist die USS Excelsior auf dem Heimweg von einer dreijährigen Mission im Beta-Quadranten, als sie von einer Subraumschockwelle getroffen wird. Da die Schilde noch rechtzeitig aktiviert werden können und Captain Hikaru Sulu das Schiff mit dem Bug in die Welle drehen lässt, ist der Schaden gering. Die Schockwelle geht von dem klingonischen Mond Praxis aus, als die völlig überlastete Bergbauanlage explodiert. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

2372 registrieren die Sensoren eines Runabout bei einem Patrouilleflug neben erhöhter Tachyonwerte eine Subraumschockwelle. Die Crew des Runabout geht davon aus, dass sie von der Explosion eines getarnten Raumschiffs stammt. (DS9: Die Söhne von Mogh)

Im Jahr 2373 kommt es durch den Q-Bürgerkrieg zu einigen Supernovae. Dabei entstehen Subraumschockwellen von denen auch die USS Voyager getroffen wird. (VOY: Die "Q"-Krise)

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