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Subraumphysik oder Subraumtheorie (auch Hyperraumphysik) ist die physikalisch-theoretische Beschreibung des Subraum, seiner Anomalien und auf Subraum aufbauende Technologien.

Der Begriff subspace physics kommt im englischen O-Ton nicht vor. Stattdessen gibt es in TNG: Prüfungen die Bezeichnung hyperspace physics, welche die Subraumphysik meint. Außerdem werden einige Teildisziplinen der Subraumphysik erwähnt.

Subraummechanik[]

Die Subraummechanik ist eine Teildisziplin der Subraumphysik die sich mit der Zusammenwirkung von physikalischen Größen im Subraum beschäftigt.

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Realität studiert Jake Sisko Subraumechanik um seinen im Subraum verschollenen Vater zurück zu bringen. (DS9: Der Besuch)


2371 bezeichnet Telek R'Mor die Angleichung der Frequenz des Transporters an das Kommunikationssystem der USS Voyager als bahnbrechende Erkenntnis in der Subraummechanik. (VOY: Das Nadelöhr)

Subraumfeldmechanik[]

Subraummorphologie[]

Subraummorphologie ist die Wissenschaft der Form und Struktur des Subraumes. Eine bekannte Spezialistin ist T'Pan von Vulkan. (TNG: Ver­däch­tig­ung­en)

Begriffe der Subraumphysik[]

Subraumanomalien[]

Auf Subraumphysik aufbauende Technologie[]

  • Kraftfelder
  • Künstliche Schwerkraft
  • Langstreckenkommunikation
  • Langstreckensensoren
  • Trägheitsdämpfer
  • Waffen
  • Überlichtantrieb
  • Überlichttransporter
  • Zeitmaschinen
  • Hintergrundinformationen[]

    Realer Hintergrund[]

    Die gesamte in Star Trek genutzte Subraumphysik ist völlig fiktiv, da die reale Physik (bisher) keinen Subraum als Betrachtungsgegenstand kennt.

    Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten physikalischen Gesetzen nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem Antigravitation, Massereduktion, Paralleluniversen, Phasenverschiebung von Materie und Zeitreisen sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist.

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