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Unter dem Begriff Strukturelle Integrität versteht man sowohl die Stabilität und Festigkeit der Außenhülle eines Raumschiffs selbst, als auch das System des strukturellen Integritätsfeldes, eines speziellen Kraftfeldes zur Unterstützung der bautechnisch gegebenen Stärke der Hülle. Die strukturelle Integrität ist eine grundlegende Eigenschaft, die erhalten bleiben muss, damit das Raumschiff überleben kann, da ihr Verlust weit schlimmere Folgen als ein Hüllenbruch hat und die Zerstörung des Raumschiffs bedeutet.

Laut dem Referenzwerk Die Technik der USS Enterprise ist die Hülle eines Schiffs der Galaxy-Klasse allein nicht in der Lage, die strukturelle Integrität selbst bei den normal üblichen Flugmanövern zu erhalten, Integritätsfelder sind zwingend nötig. So würde beispielsweise auch bei einer Landung auf einem Planeten das Schiff selbst durchbrechen, da die verwendeten Materialien nicht in der Lage sind, der Schwerkraft entgegenzuwirken.

Nach der Überwindung des Problems der Stabilität des Dilithiums bei hohen Warpfrequenzen stellt die zu hohe Belastung der strukturellen Integrität das einzige Problem dar, das gelöst werden muss, damit ein Raumschiff auf Transwarp beschleunigen kann. 2372 kann die Crew der USS Voyager die strukturelle Integrität des Shuttles Cochrane so weit verstärken, dass die Schwelle durchbrochen werden kann. (VOY: Die Schwelle)

Ein dielektrisches Feld verringert die strukturelle Integrität, sein Einsatz kann aber dennoch manchmal nötig sein. (VOY: Unschuld)

2375 leitet Harry Kim Energie in die strukturelle Integrität des Delta Flyers, als sich dessen Außenhülle im Ozean der moneanischen Wasserwelt beginnt zu verziehen. (VOY: Dreißig Tage)

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