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Spiegeluniversum
Genau so, nur anders…

In der im Spiegeluniversum stattfindenden Schlacht von Terok Nor versucht die Klingonisch-Cardassianische Allianz die Raumstation Terok Nor von der Terranischen Rebellion zurück zu erobern.

Vorgeschichte

Worf (Spiegeluniversum)

Worf schwört Rache an den Rebellen und will Terok Nor angreifen.

Während des Kampfes zwischen der Allianz und der Rebellion gibt es mehre kleiner Gefechte. Für die Allianz ist es am Anfang ein kleines Scharmützel, während es für die terranischen Rebellen ein Kampf ums Überleben ist. Aber die Rebellen haben einen Vorteil, denn während des ersten Besuch in unseren Universum gelingt es Miles „Smiley“ O'Brien die Computerpläne der USS Defiant (NX-74205) zu stehlen und die Rebellen beginnen mit dem Bau einer eigenen Defiant.

2372 feiern die Rebellen einen ihrer größten Erfolge, es gelingt ihnen die Station Terok Nor zu erobern. Dabei sterben auch viele Rebellen und sie verlieren auch einen Großteil ihrer Flotte. Die Rebellen besitzen nur noch einen Raider und sie setzen ihre Hoffnung in die neue Defiant, deren Bau fast abgeschlossen ist. Aber es gibt technische Probleme mit dem Schiff.

Die Rebellen können bei der Eroberung der Station viele Gefangene machen, darunter auch die Intendantin Kira Nerys. Als einziger kann der Offizier Garak entkommen. Während dessen plant der Regent Worf seine Rache an den Rebellen. Er schickt eine Streitmacht, die von seinem Flaggschiff angeführt wird um Terok Nor zurück zu erobern.

Die Rebellen wissen, dass die Zeit knapp wird und die Defiant fertig sein muss bevor die Flotte ankommt. Man fast den Plan Benjamin Sisko, welcher am Bau der originalen Defiant beteiligt gewesen ist, ins Spiegeluniversum zu holen.

Die Ablenkung

Die Flotte der Allianz

Die Allianz greift die Rebellen an...

Terranischer Raider

…und der Plan funktioniert, sie können entkommen.

Sisko und sein Sohn werden ins Spiegeluniversum gelockt und dort erpresst, wenn er nicht beim Bau der Defiant hilft, können er und sein Sohn nicht in ihr Universum zurück. Sisko willigt ein und hilft bei den Feineinstellungen am Schiff.

Auch die Allianz bemerk den Bau des neuen Schiffes und dass sie nur noch zwei Tage Zeit haben bis das Schiff fertig gestellt ist. Der Regent befiehlt auf Warp 9 zu gehen, damit sie vorher ankommen. Obwohl die Allianzflotte in acht Stunden Terok Nor erreicht ist die Defiant noch nicht startbereit. Julian Bashir und Jadzia Dax wollen mit dem einzigen Raider Zeit gewinnen. Von der gefangenen Intendantin können die Rebellen viele Information erhalten. Sie erwähnt, die Stärke der Schiffe sei ihre Schnelligkeit und ihre Macht. Als Schwäche der Schiffe erwähnt sie, dass man die Zielerfassungssysteme durch Warpschatten täuschen kann. Dax und Bashir fliegen mit ihrem Raider auf die Allianz-Flotte zu und senden die Warpschatten aus. Der Trick funktioniert, die Allianz ortet eine Flotte von sechs Rebellen-Raidern, die angeblich auf der Flucht sind. Der Regent befiehlt die Verfolgung. Die Allianz-Flotte verfolgt die angebliche Rebellenflotte. Dax und Bashir schaffen es, den feindlichen Schüssen auszuweichen und schaffen so genügend Zeit damit die Defiant fertig gebaut werden kann.

Die Schlacht

Angriff auf Terok Nor

Die Allianz greift Terok Nor an.

Als die Allianz-Flotte Terok Nor erreicht bietet Sisko an, auf der Defiant zu bleiben, weil er das Schiff besser kennt als „Smiley“ O'Brien. Als die Defiant gerade startbereit, ist greifen die ersten Bird-of-Prey die Station an. Sisko befiehlt die Defiant zu starten. Das Schiff eröffnet das Feuer und zerstört einen Bird-of-Prey. Dann verfolgt die Defiant den nächsten Bird-of-Prey zwischen der Station, während sie von einem andern Bird-of-Prey gejagt wird. Sisko befiehlt das Ausweichmanöver Muster Delta aber „Smiley“ O'Brien versteht diesen Befehl nicht. Sisko erklärt ihm, dass er das Schiff rütteln, Backbord hart Steuerbord, soll. Das Manöver funktioniert und die Defiant kann den Verfolger mit einem Photonentorpedo vernichten. Darauf vernicht die Defiant den Bird-of-Prey, den das Schiff ursprünglich jagt. Die Cardassianischen Schiffe greifen währenddessen weiter die Station an.

Das Flaggschiff des Regenten greift die Defiant an und die Schutzschilde sind auf 40 Prozent gefallen. Sisko befiehlt mit der Defiant direkt auf das Schiff des Regenten zu zufliegen. „Smiley“ O'Brien nennt dieses Manöver Muster Selbstmord. Die Defiant nähert sich dicht dem Schiff und die Schilde fallen auf 25 Prozent, jeder weitere Treffer von den Klingonen kann jetzt tödlich sein.

Defiant Raider Nahangriff

Die Rebellen greifen das Flaggschiff des Regenten an.

Sisko übernimmt darauf das Steuer, weil er das Schiff besser kennt und so schneller reagieren kann. Ihm gelingen die Ausweichmanöver und er fliegt direkt an das feindliche Schiff heran und feuert auf es. Dadurch, dass die Defiant so dicht an ihnen dran ist, können die Klingonen das Schiff nicht mit ihren Waffen erfassen. Die Defiant richtet schwere Schäden an dem Schiff an. Das klingonische Schiff hat sogar ein Loch in den vorderen Schilden. Die Defiant will gerade angreifen als sie von einem weiteren Bird-of-Prey angegriffen wird.

In dem Moment kommen Dax und Bashir mit ihren Raider und vernichten den Bird-of-Prey. Der Raider und die Defiant feuern durch die defekten vorderen Schilde von Worfs Schiff. Das Schiff des Regenten wird schwer beschädigt und zieht sich aus dem Kampfgebiet zurück. Auch die Cardassianer brechen ihren Angriff auf die Station ab und ziehen sich zurück. Der Regent Worf merk, dass er von der Intendantin verraten worden ist und schwört Rache an ihr und den Rebellen, während die Rebellen ihren großen Sieg über die Allianz feiern. (DS9: Der zerbrochene Spiegel)

Nachwirkungen

Diese Niederlage ist der Anfang vom Ende der Allianz. 2375 gelingt es den Rebellen mit Hilfe der Defiant den Regenten Worf gefangen zu nehmen. (DS9: Die Tarn­vorrichtung)

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