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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.

Inhaltsangabe[]

Eine Gruppe Borg erwacht am nördlichen Polarkreis. Sofort assimilieren sie die sie untersuchenden Menschen.

Kurzfassung[]

Eine Forschungsgruppe entdeckt am nördlichen Polarkreis in der Arktis ein vor etwa 100 Jahren abgestürztes Schiff und einige Leichen, die scheinbar unterschiedlichen Spezies angehören und doch alle mit derselben Technologie verbessert wurden. Als der Kontakt der Sternenflotte zur Forschungsgruppe abbricht, schickt Admiral Forrest ein Rettungsteam los, das nur noch die Überreste der Forschungsstation auffinden kann. Captain Archer wird beordert, nach dem Schiff der Gruppe zu suchen, da es in dieselbe Richtung wie die Enterprise geflogen ist. Nach einiger Zeit erhält das Schiff einen Notruf von einem Frachter. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit dem stark verbesserten Transportschiff entschließt sich Captain Archer, bei dem angegriffenen Transporter zu bleiben, um den Überlebenden zu helfen. Diese sind von Nanosonden infiziert worden und erwachen nach einiger Zeit. Sie infizieren Doktor Phlox und versuchen, die Enterprise an sich zu reißen. Nachdem die Crew diese Gefahr abgewendet hat, erinnert sich Captain Archer an eine Rede von Zefram Cochrane, in der er von kybernetischen Wesen aus der Zukunft sprach. Als die Enterprise das nächste Mal auf das Transportschiff stößt, ist dieses schon weiter verbessert worden. Die Crew erhält eine Nachricht, dass sie assimiliert werden sollen und Captain Archer muss feststellen, dass das Forschungsteam auch in solche kybernetischen Wesen verwandelt worden ist. Der Enterprise gelingt es, den Transporter zu zerstören und Phlox kann sich mit einer starken Strahlenbehandlung von den Nanosonden befreien. Vor der Zerstörung gelang es den Wesen, eine Nachricht mit den Koordinaten der Erde in den Delta-Quadranten zu schicken, die aber erst im 24. Jahrhundert ankommen wird.

Langfassung[]

Prolog: Trümmer in der Arktis[]

Das Transportschiff Arctic One mit einer Forschungsgruppe an Bord erreicht in der Arktis eine Stelle mit Trümmern. Nachdem sich die Forscher ein bisschen umgesehen haben, entdeckt Doktor Rooney eine eingefrorene Leiche – es ist ein Borg.

Akt I: Analysen[]

Arctic One

Der Transporter Arctic One in der Arktis

Nach dem Fund diskutieren Doktor Drake und Doktor Moninger über die Spezies, die anscheinend humanoid ist. Doktor Drake gibt via Kommunikator an Arctic One den Befehl durch, ein Basislager aufzubauen und ein weiteres Team hinauszuschicken. Gleich darauf schaltet sich Doktor Rooney wieder ein und meldet, dass es EM-Spuren ein paar Dutzend Meter unterhalb des Gletschers gibt und sich dort vermutlich noch viel mehr befindet, als zu sehen ist. Sie geht daraufhin ein paar Meter weiter und findet eine weitere Leiche, die sie daraufhin sogar ein bisschen ausgräbt.

Nachdem zwei Leichen ausgegraben und ins Basislager gebracht worden sind, besprechen Doktor Drake und Doktor Moninger im Basislager, welche technischen Fähigkeiten diese Spezies hat, wie den künstlichen Arm, den Doktor Moninger in den Händen hält. Der Arm war seiner Ansicht nach voll integriert in den Kreislauf und sogar sein Nervensystem, weshalb er ihn wohl einsetzen konnte wie sein eigen Fleisch und Blut. Des Weiteren führt er die Fähigkeiten des Okulars aus, welches die Fähigkeit verleiht, einen Großteil des EM-Spektrums zu sehen. Auf die Frage von Doktor Drake, wie es mit der genetischen Analyse aussieht, entgegnet Doktor Moninger, dass diese noch interessanter ist, da die beiden Leichen fast keine genetischen Merkmale teilen und somit unterschiedlichen Spezies angehören. Doktor Drake gibt daraufhin den Befehl, die Befunde an die Sternenflotte zu senden, in der Hoffnung, dass sie etwas darüber in der Datenbank hat.

Doktor Rooney meldet gleich darauf, dass sie trotz umfangreicher Tests die Legierung eines der Trümmerteile nicht identifizieren kann. Doktor Drake fragt nach einem Teil der untersuchten Legierung, der einen Schaden aufweist. Doktor Rooney hatte dies zuerst als Hitzeschaden interpretiert, aber dann Rückstände von Antimaterie gefunden. Doktor Drake äußert die Vermutung eines überlasteten Warpkerns, was erklären würde, weshalb keine Trümmer gefunden wurden. Doktor Rooney meint, dass sie ein paar Kohlenstoffspuren gefunden hatte, die ein Alter von etwa 100 Jahren aufweisen. Noch während die Beiden reden, hören sie ein Geräusch – es kommt vom abmontierten Arm, bei dem zumindest ein Teil der Funktionen wieder zum Leben erwacht.

Akt II: Nanosonden[]

Arktis

Ein gewaltiges Trümmerfeld

Doktor Moninger zeigt Doktor Drake in einem Mikroskop die Fähigkeiten der Nanosonden, die nicht nur biologische, sondern auch mechanische Fehler erkennen und reparieren können. Doktor Moninger vermutet, dass es sich um eine Form der Nanotechnologie handelt. Doktor Drake bringt die Denobulaner ins Spiel, die auch mit Nanotechnologie experimentiert haben, sagt aber selber, dass sie so etwas Fortschrittliches auch nicht haben.

Doktor Moninger empfiehlt, die Leichen in den Kühlraum zu bringen, um sie dann unter kontrollierten Bedingungen wieder aufzutauen. Doktor Drake erkundigt sich nach den Möglichkeiten eines bleibenden Schadens beim Einfrieren, was Doktor Moninger nicht verneinen kann. Daraufhin entscheidet Doktor Drake, die Leichen im Basislager zu lassen, um den Regenerationsprozess beobachten zu können. Doktor Moninger entgegnet, dass nichts über diese Spezies bekannt ist und sie durchaus feindlich sein können. Doktor Drake entgegnet, dass die Sternenflotte möglichst viele Informationen wünscht, weshalb die Leichen im Lager verbleiben sollen.

Doktor Rooney analysiert mit einem Handscanner die Trümmer. Doktor Drake besucht sie und im Gespräch stellt sich heraus, dass das Trümmerfeld wohl viel größer ist als gedacht.

Doktor Drake hält es aufgrund der Größe des Trümmerfeldes für nötig, ein weiteres Ausgrabungsteam herbeizurufen. Im Gespräch zwischen den Beiden stellt sich heraus, dass Doktor Rooney schon mehrere Trümmerteile analysiert hat. Das abgestürzte Raumschiff hatte vermutlich die Form einer perfekten Kugel mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 600m. Doktor Rooney findet währenddessen eine Warpsignatur und stößt auf eine Warpspule. Doktor Rooney möchte die Spule gerne ins Labor bringen.

Im Basislager erwacht einer der Körper wieder zum Leben und atmet. Doktor Moninger untersucht ihn sofort, um dann kurz darauf angegriffen zu werden. Doktor Rooney und Doktor Drake kehren aufgrund der Schreie sofort zurück ins Basislager. Dort finden sie Doktor Moninger am Boden liegend und scheinbar unter Krämpfen leidend vor, während sich seine Haut schon verändert. Doktor Drake bittet Doktor Rooney, ein Medikit zu holen. Doktor Rooney dreht sich um und sieht … einen Borg.

Akt III: Kein Kontakt mehr[]

Admiral Forrest in dem verlassenen Basislager

Admiral Forrest und sein Team erreichen das verlassene Basislager

Admiral Forrest wird darüber unterrichtet, dass es zum Ausgrabungsteam in der Arktis keinen Kontakt mehr gibt und man seit drei Tagen nichts mehr von ihnen gehört hat. Forrest gibt den Befehl, eine Fähre startklar zu machen.

Nach Landung der Fähre steigen mehrere bewaffnete Leute aus, um das mittlerweile total verschneite Basislager in Augenschein zu nehmen. Es werden allerdings nicht mal Leichen gefunden. Admiral Forrest ist sprachlos.

Nachdem Archer von den Geschehnissen unterrichtet wurde, gibt er seinen Führungsoffizieren ein kurzes Briefing, worin er auch mit Bildern zeigt, womit sie es zu tun haben. Auf Reeds Einwand, sie seien weit von der Arktis entfernt, entgegnet Archer mit der Ausführung, das Transportschiff hätte den Orbit mit Warp 3,9 verlassen. Tucker entgegnet, dass dies unmöglich sei, da diese Transporter Warp 1,4 nicht überschreiten können. Archer meint, dass der Antrieb von den Aliens verbessert wurde. Es wird der Befehl vom Sternenflottenkommando ausgeführt, das Schiff zu suchen.

Malcolm ruft Doktor Phlox zu sich, um mit dessen Hilfe den Aufbau des Borg-Arms zu analysieren. Allerdings kann Phlox nichts erkennen, was auf eine Waffe deutet. Malcolm fragt sich, wie es den Aliens gelungen ist, das schwer bewaffnete Ausgrabungsteam zu überwältigen.

Akt IV: Die Tarkaleaner[]

Archer befindet sich in seinem Quartier, als ihn eine Nachricht von T'Pol erreicht, worin sie von einem Notruf eines tarkaleanischen Frachters berichtet. Archer begibt sich zur Brücke. Hoshi gibt den Notruf wieder, woraufhin Archer fragt, wie lange es dauert, den Frachter zu erreichen. Nach der Einschätzung von Travis Mayweather dauert es ungefähr eine Stunde, woraufhin Archer den Befehl gibt, Kurs zu setzen.

Tarkaleanischer Frachter

Der tarkaleanische Frachter wird vom Transporter angegriffen

Dort angekommen, wird die Crew der Enterprise Zeuge, wie das Frachtschiff die Tarkaleaner angreift. Auf Archers Aufforderung, den Angriff einzustellen, erfolgt ein Protonenstoß. Malcolm meint, dass diese Transporter keine Waffen haben, woraufhin T’Pol entgegnet, dass der Antrieb wohl nicht das einzige System ist, das aufgerüstet wurde. Auf Archers Frage, ob es menschliche Biozeichen gibt, antwortet T’Pol, dass es neun gibt, aber mit unregelmäßigen Werten. Archer fragt Reed, ob er ihre Waffen außer Gefecht setzen kann, was dieser bejaht und sogleich in die Tat umsetzt. Der Transporter geht auf Warp.

Archer fragt, ob es noch Überlebende auf dem Frachter gibt, worauf T’Pol dies bejaht, da es noch zwei Biozeichen gibt. Mit einer Fähre werden die beiden Überlebenden zur Enterprise gebracht.

In der Krankenstation berichtet Phlox über den Zustand der beiden Tarkaleaner. Diese wurden mit den Nanosonden infiziert. Er hat bisher keine Heilmöglichkeit, aber sie stellen aus seiner Sicht keine Bedrohung dar. Archer ist sich hingegen nicht so sicher und lässt eine Wache aufstellen.

T’Pol geht in Archers Quartier, wo die beiden zuerst die Situation besprechen. Archer fängt dann an, aus den Chroniken von Zefram Cochrane zu erzählen. Cochrane sagte, was wirklich beim ersten Kontakt geschah: Eine Gruppe kybernetischer Wesen aus der Zukunft wollte seinen ersten Warpflug verhindern – eine Gruppe Menschen, die ebenfalls aus der Zukunft kamen, besiegte diese Wesen. T’Pol zweifelt jedoch an dieser Behauptung, da Cochrane bekannt für seine phantasievollen Geschichten und ständig betrunken war. Trotz allem wirft Archer ein, dass da eindeutig Ähnlichkeiten bestehen.

Akt V: Die Enterprise ist in Gefahr[]

Die Tarkaleaner auf der Krankenstation erwachen. Sie greifen den Sicherheitsoffizier und Doktor Phlox an, welcher in diesem Kampf mit den Nanosonden infiziert wird. Archer und Reed kommen kurz darauf in die Krankenstation. Der Sicherheitsoffizier ist unverletzt, Doktor Phlox leider nicht. Die Spur der Tarkaleaner führt in den Zugang der Krankenstation. Archer befieht, die Wartungsschächte zu verschließen und Posten an jedem Zugangspunkt zu postieren. Phlox gibt noch den Hinweis, sich nicht berühren zu lassen und dass die beiden physisch sehr stark geworden sind.

Die Phasenwaffen sind wirkungslos

Die Waffen von Malcolms Sicherheitstrupp erzielen keine Wirkung

Die beiden Tarkaleaner finden schnell ihr Ziel und orientieren sich. Währenddessen erklärt Trip Archer, was der Transporter mittlerweile kann. Die achterne Panzerung wurde wohl noch nicht verstärkt, weshalb man die Aliens da treffen kann. Ein Ruf von T’Pol unterbricht die beiden, der Transporter fliegt mittlerweile mit einer Geschwindigkeit von Warp 4,8. Archer gibt daraufhin den Befehl, auf Warp 4,9 zu gehen, woraufhin Trip meint, dass sie in weniger als 12 Stunden ihre Höchstgeschwindigkeit verdoppelt haben. Archer hofft, dass sie keine Zeit hatten, ihre Waffen aufzurüsten.

Währenddessen sucht Malcolm Reed mit seinem Team immer noch nach den beiden Tarkaleanern, und findet sie. Malcolm und sein Sicherheitsteam feuern mehrere Schüsse, können aber nichts bewirken und ziehen sich zurück. Reed meldet an die Brücke, dass die Waffen wirkungslos sind und die Feinde eine Art Energieabschirmung haben. Da es in diesem Bereich eine Außenluke gibt, befiehlt Archer Reed, den Bereich zu verlassen. Nachdem alle den Bereich verlassen haben, wird dieser entlüftet, wodurch die beiden Tarkaleaner aus der Enterprise geblasen werden. Archer gibt den Befehl an Malcolm und Trip, herauszufinden, was verändert wurde.

Akt VI: Vorbereitungen gegen den unbekannten Feind[]

Hoshi kommt mit einer großen Menge an Lebensmitteln in die Krankenstation, wobei das meiste davon für die Tiere des Doktors ist und ein Gericht für Phlox selbst. Sie trägt auch eine Phasenpistole, da sich der Doktor jederzeit aktivieren könnte. Die beiden besprechen, ob Hoshi dort bleiben darf oder nicht. Hoshi äußert die Bitte, zumindest die Tiere des Doktors zu füttern, woraufhin Phlox zustimmt.

Trip und Malcolm überprüfen die infizierten Systeme

Trip und Malcolm überprüfen die von den Borg modifizierten Systeme

Währenddessen sprechen Reed und Trip über die Borg-Schaltkreise, und dass es Tage dauern dürfte, den Müll herauszubekommen. Beide wissen nicht, was die beiden Tarkaleaner da wirklich wollten. Sie hätten laut Trips Aussage fast die Plasmaregulatoren überladen und somit das ganze Schiff gefährdet. Reed sinniert währenddessen immer noch über die waffentechnischen Möglichkeiten und begibt sich deshalb aufs Waffendeck, um seiner Theorie nachzugehen.

Währenddessen ist T’Pol in der Mannschaftsmesse, wo sich auch Archer befindet. Archer setzt sich zu T’Pol, wo sie ihm ihre Bedenken äußert. Da die Besatzung des Transporters mittlerweile wohl schon transformiert worden ist, sollte dieser zerstört werden. Archer sieht das nicht ein und will die Besatzung zurückbringen, egal in welchem Zustand.

Phlox ruft Archer, da er eine Heilung entwickelt hat, ein massives Bombardement mit Omikronstrahlung. Da dies Nebenwirkungen hat und auch keine 100%ige Chance auf Heilung verspricht, überreicht Phlox Archer eine Injektion, die zu verabreichen ist, falls die Bestrahlung versagt – ein Nervengift, das innerhalb von Sekunden zum Tode führt.

Währenddessen führt Malcolm Reed auf dem Waffendeck Tests mit den Phasenpistolen durch. Nach ein paar Modifikationen erreicht er einen weitaus höheren Energieausstoß. Er lässt so viele Waffen wie möglich modifizieren.

Akt VII: Der finale Kampf beginnt[]

Archer und Reed kämpfen gegen die Borg

Archer und Reed kämpfen auf dem Frachter gegen die Borg

Inzwischen hat die Enterprise den Transporter erreicht. Als Archer den Befehl gibt, auf das Schiff zu feuern, geht dieses auf Impulsgeschwindigkeit, die Enterprise folgt. Es wird eine Nachricht übermittelt, eine Aktivierungssequenz. Die fremden Schaltkreise in der Enterprise leuchten auf und das Schiff verliert seine Hauptenergie – es ist eine Falle. Eine Nachricht kommt über Funk herein, in der angekündigt wird, dass alle assimiliert werden und Widerstand zwecklos ist. Während der Transporter auf die Enterprise feuert und die Hüllenpanzerung nachlässt, wird Trip gebeten, die Waffen wieder online zu bringen, was allerdings ein paar Minuten dauern wird. Archer fragt Reed, ob der Transporter noch einsatzbereit ist – er ist es und somit verlassen Reed und Archer die Brücke. Unterdessen hört Phlox immer wieder Stimmen und unterzieht sich der Bestrahlungssequenz, um die Nanosonden zu zerstören.

Auf dem Weg zum Transporter instruiert Reed Archer über die modifizierten Phasenpistolen und dass es aufgrund der verdoppelten Partikelmenge etwas länger dauern könnte, bis die Waffe nach einem Schuss wieder feuerbereit ist. Beide betreten den Transporter, ziehen ihre Waffen und Archer gibt den Befehl, dass beide rübergebeamt werden sollen – so nah wie möglich an den EPS-Verteiler, um ihn vor Ort zu zerstören.

Auf dem Transportschiff angekommen, sehen sich Malcolm und Archer zuerst einmal um und scannen die dort anwesenden, scheinbar schlafenden Aliens. Viel Zeit haben Sie allerdings nicht, da sich zwei bedrohlich schnell nähern – Malcolm und Archer erschießen sie. Archer erkennt eines der beiden Aliens – es ist Doktor Rooney. Auch die Biozeichen haben sich verändert – sie sind nicht mehr menschlich. Die Beiden müssen sich zurückziehen, da sich ihnen eine große Gruppe der Aliens nähert.

Währenddessen wird die Enterprise von sechs Aliens geentert. T’Pol lässt den Sicherheitsdienst alarmieren und fragt anschließend bei Trip nach, wie lange es noch dauert, bis die Waffen der Enterprise wieder aktiv sind. Er hat ein Energierelais isoliert und sollte die Waffen in Kürze wieder verfügbar haben.

Der Sicherheitsdienst hat mittlerweile das Deck erreicht, wo sich die Eindringlinge befinden und kann zwei von ihnen erschießen. Bei den anderen hingegen haben die Phasenpistolen bereits keine Wirkung mehr, sodass sich das Sicherheitsteam zurückziehen muss. Auf dem Transporter wird Malcolm von einem Alien angegriffen, welches er nur mit Archers Hilfe außer Gefecht setzen kann.

Die Enterprise zerstört den assimilierten Transporter

Die Enterprise zerstört den assimilierten Transporter

Nach einem weiteren kurzen Kampf können die beiden die Sprengladungen am primären EPS-Verteiler anbringen. Da sich die Aliens mittlerweile auch an die verbesserten Phasenpistolen angepasst haben, ist Eile geboten. Sie schaffen es gerade noch so, sich zur Enterprise zurückbeamen zu lassen. Wieder zurück, aktiviert Reed die Sprengladungen, so dass der Transporter seine Hauptenergie verliert und der Angriff auf die Enterprise gestoppt wird. Die verbliebenen vier Aliens beamen auf ihr Schiff zurück. Tucker hat mittlerweile die fremden Schaltkreise deaktiviert, so dass die Hauptenergie zurückkommt, inklusive der Waffen. Zurück auf der Brücke gibt Archer nach einem kurzen Bericht von T’Pol den Befehl, den Transporter zu zerstören, was nach mehreren Torpedos und einer Salve aus der hinteren Phasenkanone auch gelingt.

Epilog: Gefahr gebannt?[]

Die Enterprise nimmt ihren vorherigen Kurs bei niedriger Warpgeschwindigkeit wieder auf. Archer und T’Pol besuchen Doktor Phlox in der Krankenstation, welcher sich schon auf dem Weg der Besserung befindet. Er informiert die beiden, dass die Fremden wohl versucht haben, eine Subraumnachricht zu schicken. Er übergibt Archer ein PADD mit einer numerischen Sequenz, die er während seiner Infizierung immer wieder gehört hat.

Archer befindet sich wenig später in seinem Quartier, als ihn T’Pol besucht. Archer berichtet ihr, dass der Computer die Zahlen des Doktors analysiert hat und es sich dabei um Raumkoordinaten handelt. Die fremden Wesen haben ihrer Heimatwelt mitteilen wollen, wo die Erde zu finden ist. Da die Nachricht irgendwohin in den Delta-Quadranten geschickt worden ist, mutmaßt T’Pol, dass es mindestens 200 Jahre dauern wird, bis die Nachricht ankommt, vorausgesetzt, sie würde überhaupt empfangen werden. Archer meint abschließend, dass die Invasion vermutlich nur in das 24. Jahrhundert aufgeschoben worden ist.

Dialogzitate[]

Borg
Widerstand ist zwecklos!
Trip
Ein Jahrhundert begraben im Eis
Archer
Dass jemand sowas überleben kann?!
Trip
Ein Teufelskerl!
Reed
Ihre Abschirmung war wirklich beeindruckend. Wir hätten genausogut mit holographischen Kugeln schießen können.

über die Nanosonden

Doktor Phlox
Ich habe versucht sie wie einen Virus zu behandeln, aber ich muss wie ein Ingenieur denken, nicht wie ein Arzt.

Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]

Der Begriff Borg fällt in dieser Folge wegen der Kontinuität kein einziges Mal.

Archers Aussage, er hätte das Gefühl, die Invasion wurde in das 24. Jahrhundert aufgeschoben ist eine Anspielung auf die Schlacht von Wolf 359 in TNG: Angriffsziel Erde.

Die Borg-Sphäre, die von dem Forschungsteam gefunden wird, wurde 90 Jahre vorher von der USS Enterprise-E in Star Trek: Der erste Kontakt abgeschossen.

Malcolm Reeds Aussage, dass man angesichts der Schilde der Borg genauso gut mit holografischen Kugeln hätte schießen können, ist eine Anspielung auf die Ereignisse in Star Trek: Der erste Kontakt. Dort schießt Captain Jean-Luc Picard tatsächlich auf dem Holodeck mit holografischen Kugeln auf den assimilierten Fähnrich Lynch. Diese sind tödlich, weil Picard vorher die Sicherheitsprotokolle deaktiviert.

Produktionsnotizen[]

Requisiten[]

Trümmer am nördlichen Polarkreis

Das Studiomodell der Sovereign-Klasse im Schnee

Das Studiomodell der Sovereign-Klasse wurde teilweise dazu verwendet, um Trümmerteile auf der Oberfläche darzustellen.

Produktionschronologie[]

07.05.2003
Verfügbar in den USA via UPN
13.11.2004
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als 673. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Empfehlung zur Freigabe: ab 12 Jahren.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles 'Trip' Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Vaughn Armstrong als Admiral Maxwell Forrest
Leon Rainer
Jim Fitzpatrick als Commander Williams
Manfred Trilling
Co-Stars
John Short als Doktor Drake
Michael Schwarzmaier
Bonita Friedericy als Doktor Rooney
Gundula Liebisch
Chris Wynne als Doktor Moninger
Jakob Riedl
Adam Harrington als Forscher
Dirk Meyer
Mark Chadwick als Tarkaleaner
Matthias Klie
Paul Scott als Foster
Ulrich Johannson
nicht in den Credits genannt
Brian Avery als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Jef Ayres als Crewman Haynem
Craig Baxley, Jr. als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Mark Correy als Alex
Shawn Crowder als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Christopher Doyle als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Nikki Flux als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
Eddie Matthews als Borg-Drohne (Arktis)
Marty Murray als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Eric Norris als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
Louis Ortiz als Borg-Drohne (Arktis)
Nicole Randall als Tarkaleanerin
unbekannte Synchronsprecherin (unbestätigt)
John Wan als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Todd Wieland als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Weitere Synchronsprecher
Dirk Galuba als Arctic One-Stimme
Ulrich Johannson als Stimme eines Transporteroffiziers
Andreas Neumann als Sicherheitsoffizier
unbekannter Synchronsprecher als Borg-Chor

Verweise[]

Institutionen & Großmächte
Ausgrabungsteam A 6, Wissenschaftsrat
Spezies & Lebensformen
Bynar, Denobulaner, Edusianische Schnecke, Tarkaleaner, Vulkanischer Sandwurm
Personen
Zefram Cochrane, Crewman Cunnigham
Schiffe & Stationen
Arctic One, Borgsphäre, Tarkaleanischer Frachter, Transportschiff der Erde
Orte
Arktis, Nördlichen Polarkreis
Astronomische Objekte
Beta-Magellan-System, Delta-Quadrant, Tarkalea
Wissenschaft & Technik
Nanotechnologie, Omikronstrahlung, Schneidestrahl, Subraumnachricht
sonstiges
Trunkenheit

Externe Links[]

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