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Simulation der neuromuskulären Anpassungstheorie

Bashir und Pazlar betrachten die Simulation der neuromuskulären Anpassungstheorie.

Die neuromuskuläre Anpassungstheorie ist eine im Jahr 2340 von Nathaniel Teros entwickelte medizinische Theorie. Sie besagt, dass die neurale Leistung des gesamten Bewegungskortexes des humanoiden Gehirns erhöht wird, sodass die acetylcholine Absorbtion verstärkt wird.

2370 gelingt es Dr. Bashir mit Hilfe der neoanaleptischen Transmitter diese Theorie bei Melora Pazlar anzuwenden. Dadurch ist es ihr möglich, ohne Servokontrollen und Rollstuhl leben zu können. Sie entscheidet sich jedoch noch vor Ende der Behandlung dazu, die Anwendung abzubrechen, da sie befürchtet, sie könne durch die dauerhafte Veränderung ihren Heimatplaneten nur noch kurzzeitig besuchen. (DS9: Das "Melora"-Problem)

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