Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
Registrieren
Advertisement
Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.
Dieser Artikel ent­hält lei­der noch keine oder nur sehr we­ni­ge Bilder. Zögere nicht, Memory Alpha zu helfen und ergänze diese Bilder. Screen­caps zu die­ser Epi­sode fin­dest du hier.
Beachte dabei unbedingt die Hilfe zum Hochladen und Verwenden von Bildern!

Inhaltsangabe[]

Auf der Enterprise kommt es zu ungewöhnlichen Fehlfunktionen. Eine dieser Fehlfunktionen bewahrt das Schiff sogar vor der Zerstörung.

Kurzfassung[]

Als Data und Picard gerade auf dem Holodeck Shakespeares Prospero nachspielen, rast plötzlich der Orientexpress auf sie zu. Bei der Untersuchung der Fehlfunktion stellen Data und La Forge fest, dass der Schiffscomputer offenbar selbstständig neue Schaltkreisbahnen entwickelt hat, die verschiedene Schiffssysteme verbinden. Diese Schaltkreisbahnen kreuzen sich auf Holodeck 3. Als Data, Riker und Worf das Holodeck inspizieren, wird der holografische Lokführer von einem Mann erschossen und dieser nimmt ihm einen Ziegelstein ab, den er am nächsten Bahnhof in ein Loch in einer Mauer einsetzt. In der Aussichtslounge erkennt die Crew, dass die neuen Bahnen einem Nervensystem ähneln, und dass die Computersysteme der Enterprise eine künstliche Lebensform geschaffen haben. Diese konsumiert Vertion-Partikel und fliegt daher verschiedene weiße Zwergsterne an, um diese Partikel zu gewinnen. Die Sterne werden auf dem Holodeck als Bahnhöfe des Orientexpresses dargestellt. Außerdem wird in einem Frachtraum ein eigenartiges Objekt gebildet. Da die Lebensform alle Energie auf den Antrieb umleitet, um das Cordannas-System zu erreichen, droht die Lebenserhaltung zu versagen. Man sucht daher eine alternative Vertion-Partikelquelle und entschließt sich, den MacPherson-Nebel anzufliegen, um dort mit einem modifizierten Photonentorpedo Vertionen zu erzeugen. Auf dem Holodeck können Riker und Worf die Hologramme überzeugen, den Kurs auf den Nebel zu ändern. Dort erzeugt der abgefeuerte Torpedo die benötigten Vertion-Partikel. Die Hologramme verschwinden und die Lebensform verlässt das Schiff.

Langfassung[]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alphas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog[]

Data übt auf dem Holodeck die Rolle des Prospero aus dem Shakespearestück "Der Sturm" und sagt, dass die Grüfte auf seinen Befehl ihre Schläfer entließen. Habe er die himmlische Musik erbeten, zu ändern ihre Sinne. Also wirkt der luftige Mann, zerbricht er seinen Stab und begräbt ihn manchen Klafter in der Erde. Tiefer als ein Senkblei je geforscht, will er. Data spricht nun Jean-Luc Picard an, weil dieser unaufmerksam wirkt. Picard antwortet, dass er Data kaum sehen kann. Data sagt, dass es um die Gestaltung eines neoplatonischen magischen Ritus geht. Dunkelheit ist einem solchen Ritual angemessen. Picard stimmt zu, jedoch sei dies ein Drama und das Publikum wolle ihn sehen. Data meint, dass er den Text in Bezug auf sein Bühnenbild vielleicht etwas zu wörtlich genommen. Data modifiziert das Holoprogramm Data 73. Er verstärkt das Licht der Fackeln um 20 %. Picard findet das schon viel besser und fragt, ob er es nochmal versuchen will. Data bejaht dies, meint aber, dass er sich nicht sicher ist, ob er die Rolle des Prospero vollständig versteht. Er wäre für jede Einsicht, die der qualitativen Verbesserung seiner Aufführung dient, dankbar. Picard sagt, dass Shakespeare ein Zeitzeuge der Renaissance und der Geburt des Zeitalters der Moderne war. Prospero findet sich in einer Welt, in der seine Kräfte nicht mehr gebraucht werden. Sie sehen ihn also, wie er sich anschickt, einen letzten kreativen Akt zu vollbringen, bevor er für immer seine Kunst aufgibt. Data sagt, dass diese Figur einen sehr tragischen Aspekt beinhaltet. Picard stimmt zu, meint aber auch, dass sie eine Erwartungshaltung beinhaltet. Shakespeare liebte es, gegensätzliches miteinander zu vermischen: Vergangenheit und Zukunft, Hoffnung und Verzweiflung. Da bemerken sie etwas ungewöhnliches und der Captain fragt Data, was das ist und ob es Bestandteil des Programms ist. Data verneint dies. Picard fragt, was es dann ist und der Androide antwortet, dass es eine Dampflokomotive sein dürfte. Picard ist überrascht und lässt den Computer das Programm beenden. Jedoch reagieren die Kontrollen nicht und Data reißt ihn zur Seite. Der Zug passiert sie und sie sehen ihn nach. Dann werfen sie sich einen fragenden Blick zu.

Akt I: Eigenwilliges Schiff[]

Vor dem Holodeck sagt Data Picard, dass er verletzt ist. Dieser meint, dass es nicht so schlimm ist und wird es behandeln lassen. Data geht nun zu den Holodeckkontrollen und überprüft sie. Er kann den Zug als den Orientexpress identifizieren, der zwischen Paris und Istanbul ab dem späten 19. Jahrhundert verkehrte. Von der Konsole im Holodeck erfährt Data das der Zug in einem Holoprogramm von Doktor Crusher vorkommt. Daraufhin lässt Picard alle Holodecks deaktivieren. Ihm ist der Orientexpress bekannt, doch er fragt sich, was er auf Prosperos Insel zu suchen hatte. Data sagt, dass es offenbar eine Fehlfunktion im Datenbasiswiedergewinnungsprogramm des Holodecks gab. Diese beiden Programme sind vorübergehend verbunden gewesen. Picard fragt, ob diese Fehlfunktion auch die anderen Holodecks betrifft. Data weiß es nicht, wird aber eine volle Diagnose vornehmen. Picard lässt vorsichtshalber auch die anderen Holodecks abstellen, bis er mit der Diagnose fertig ist.

Dann begibt sich der Captain auf die Krankenstation, wo seine Verletzung von Doktor Crusher behandelt wird. Er wusste nicht, dass sie sich für Züge interessiert und fragt, ob sie weiß, dass der Orientexpress in den besten Zeiten mehr als 10000 Passagiere pro Jahr befördert hat. Sie sagt, dass es im Grunde nicht der Zug ist, an dem sie interessiert ist, sondern an dem Erlebnis. Der Orientexpress sei romantisch und geheimnisvoll. Man lerne auf diese Weise exotische Orte und faszinierende Menschen kennen. Sie fragt, ob er wusste, dass auf einer Reise einmal Sigmund Freud und Gertrude Stein im selben Wagon gesessen haben. Den Rest der Reise haben sie zusammen zu Abend gegessen. Picard fragt, worüber sie wohl geredet haben. Crusher meint, dass er das Programm nutzen und es herausfinden soll. Riker ruft nun Picard über Interkom und meldet, dass alle Sektionen bereit sind, um mit der Begutachtung zu beginnen. Picard bestätigt diese Nachricht und macht sich auf den Weg. Bevor er die Krankenstation verlässt sagt Crusher noch, dass er sich diese Sache überlegen solle, da man nie weiß, wer einem im Orientexpress begegnet.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 47869,2
Nachdem wir einen unerwarteten magnaskopischen Sturm im Mekorda-Sektor überstanden haben, fahren wir mit unserer Suche nach neuen Kolonialstätten für die Föderation fort.

Auf der Brücke gibt Riker Picard ein PADD und sagt, dass er nicht glaubt, dass sie in dieser Region geeignete Stätten finden werden. Die meisten Sterne hier sind Doppelsterne ohne Planeten der Klasse M. Picard will daher eine andere Region erforschen und will gerade der Stellarkartographie einen Befehl erteilen, als das Schiff erschüttert wird. Picard verlangt von Data einen Bericht. Dieser meldet, dass das Schiff auf Warp gegangen ist. Riker erkundigt sich, wer diesen Befehl gegeben hat und der Androide antwortet, dass es offenbar niemand getan hat. Steuer- und Navigationskontrolle funktioniert nicht und die Geschwindigkeit ist stabil bei Warp 7,3. Picard ruft nun den Maschinenraum und sagt La Forge, dass sie die primäre Steuerkontrolle auf der Brücke verloren haben. La Forge begreift dies nicht. Die Impulssysteme schalteten sich plötzlich ab und der Warpantrieb sprang an. Riker fragt, ob er ihn wieder ausschalten kann. La Forge sagt, dass er daran arbeitet. Picard erkundigt sich bei Data, wohin sie fliegen. Dieser gibt den Kurs mit 187,4 an, kann aber ihr Ziel jedoch nicht bestimmen. Sie entfernen sich allerdings vom Mekorda-Sektor. La Forge sagt, dass der Computer alle Antriebskontrollen überbrückt hat. Wenn Picard will, dass sie stoppen, muss er eine Notfallabschaltung des Kerns vornehmen. Riker merkt an, dass sie in diesem Fall fast eine Woche ohne Warpantrieb wären. Picard lässt die Prozedur sofort einleiten. Data meldet, dass sie nicht mehr auf Warp sind. Der Impulsantrieb ist wieder eingeschaltet und alle Systeme arbeiten normal. Riker fragt, wo sie sind und Data sagt, dass sie etwa 30 Milliarden Kilometer von der früheren Position entfernt sind. Picard lobt La Forge, doch dieser sagt, dass er es nicht gewesen ist. Er hatte überhaupt keine Zeit, um mit der Abschaltprozedur zu beginnen. Picard verlangt von La Forge eine Erklärung.

Später fragt der Captain auf der Brücke La Forge und Data, die an einer Konsole im hinteren Teil der Brücke arbeiten, ob sie schon etwas gefunden haben. La Forge sagt, dass sie es hier mit mehr als einem Rätsel zu tun haben. Sie wissen zwar immer noch nicht warum das Schiff auf Warp ging, aber es war ein verdammtes Glück, dass es das tat. Um das Schiff herum hatte sich nämlich eine Thetaflussverzerrung gebildet. Picard fragt, wieso die Sensoren es nicht entdeckt haben. La Forge sagt, dass die Sensoren nie eingestellt waren, um eine Thetaflussverzerrung zu entdecken und dennoch ist im Sensorenlogbuch eine Aufzeichnung dieser Verzerrung. Das ist das zweite Geheimnis. Data sagt, dass unwiderlegbar feststeht, dass die Verzerrung scheinbar zugenommen hat. Hätten Sie 1,7 Sekunden länger auf ihrer alten Position verweilt, hätte die Verzerrung ihren Warpkern zerrissen. La Forge sagt, dass wenn das Schiff nicht auf Warp gegangen wäre, dann wären sie alle atomisiert worden. Picard geht nachdenklich einige Schritte auf der Brücke.

Als die Crew mit der Suche nach Erklärungen für die Fehlfunktionen beginnt, entdeckt Geordi La Forge, dass sich kurz vor dem Warpflug eine Thetaflußverzerrung um das Schiff gebildet hat, die das Schiff zerstört hätte. In einer Jefferies-Röhre entdecken Geordi und Data einen Schaltkreisknoten, der sich hinter einer der Kontrolltafeln gebildet hat. Die beiden versuchen den Schaltkreisknoten zu deaktivieren, was jedoch nicht gelingt, da sich ein Kraftfeld gebildet hat. Nach dieser Entdeckung werden auf der Enterprise weitere Knoten entdeckt, die alle auf Holodeck 3 zusammenlaufen.

Um das Phänomen näher zu untersuchen, begeben sich Commander Riker, Lieutenant Worf und Data auf das Holodeck. Auf dem Holodeck finden sich die drei auf dem Orient-Express wieder, was jedoch eigentlich nicht möglich ist, da die Holodecks alle deaktiviert worden waren. Im Zug befinden sich einige Personen, die auf anderen Programmen zu sein scheinen, wie zum Beispiel ein Revolverheld und ein silberner Ritter. Data entdeckt hinter einer Wand eine Knotenkonzentration,. Als er versucht, sie zu depolarisieren taucht der Schaffner des Zuges auf und hindert Data daran. Es kommt der Zugführer hinzu und setzt sich für Data ein. Plötzlich erschießt der Revolverheld den Zugführer und es kommt auf der Enterprise zu schweren Erschütterungen. Im Zug nimmt ein Mann, der angezogen ist wie ein Killer, einen Ziegelstein an sich, den der Zugführer bei sich trug. Anschließend werden Riker, Worf und Data vom Schaffner gebeten den Zug zu verlassen, da sie keinen Fahrschein bei sich hatten.

Auf der anschließenden Mannschaftsbesprechung erklärt Data, dass alle Aktionen, die auf dem Holodeck stattfinden, eine direkte Auswirkung auf die Enterprise haben. Data stellt dabei die Theorie auf, dass sich auf der Enterprise eine neue Intelligenz entwickelt. Er untermauert seine Theorie damit, dass er ein Muster bei der Anordnung der Knoten erkennt, welches an das neurale Netzwerk des menschlichen Gehirns und an sein positronisches Gehirn erinnert.

Passagiere bauen Puzzle

Zwei Passagiere legen ein Puzzle, das an die Schaltkreisknoten erinnert

Um weitere Erkenntnisse über die neue Intelligenz zu sammeln, begeben sich Counselor Troi, Worf und Data erneut auf das Holodeck. Im Zug erfahren die drei, dass der Zug nach Keystone City unterwegs ist. Nachdem der Zug sein Ziel erreicht hat, folgen Troi, Data und Worf dem Killer in die Stadt. Data entdeckt in der Stadt einen weiteren Knoten, den er versucht zu depolarisieren. Worf und Troi folgen weiter dem Killer, der an einer Mauer hält und den Ziegelstein in eine Lücke der Mauer einfügt.

In Frachtraum 5 registriert Geordi einen Druckabfall und erhält anschließend merkwürdige Energieanzeigen und er entdeckt eine merkwürdige Struktur.

Als Data versucht, den Schaltkreisknoten zu depolarisieren, kommt es auf der Enterprise erneut zu schweren Erschütterungen, woraufhin er den Vorgang abbricht.

In der erneuten Mannschaftsbesprechung meint Deanna Troi, dass sich die Intelligenz wie ein Kind verhält, welches die Welt um sich entdeckt und versucht zu lernen. Die Crew kommt zu dem Schluss das man am ehesten auf dem Holodeck Einfluss auf die Geschehnisse nehmen kann. Also begeben sich Worf, Troi und Data wieder auf das Holodeck. Im Zug setzten einige Passagiere ein Puzzle zusammen, welches an die Struktur aus dem Frachtraum erinnert. Vom Schaffner erfahren sie, dass der Zug jetzt nach Vertiform City fährt. Da Worf jetzt Fahrscheine organisiert hat, werden die drei diesmal nicht vom Schaffner auf dem Zug geworfen. Der Schaffner erzählt, dass der Zug Verspätung hat. Worf bietet daraufhin seine Hilfe an und wird vom Schaffner gebeten im Kesselraum Kohlen zu schaufeln, damit der Zug schneller fahren kann. Mittlerweile wurde auf der Brücke eine Energieabfall festgestellt, der wieder rückgängig gemacht wird, als Worf damit anfängt, die Kohlen zu schaufeln. Die Enterprise beschleunigt jetzt wieder auf Warp und nimmt Kurs auf den weißen Zwergstern Tambor Beta-6. Dort angekommen sammelt das Schiff Vertionpartikel ein, die von der Struktur im Frachtraum aufgenommen werden. Geordi erkennt, dass es sich bei der Struktur um organisches Material handelt, also um eine Lebensform. Durch die Vertionpartikel beginnt die Lebensform zu wachsen. Als die Partikel von Tambor Beta VI aufgebraucht sind, beschleunigt die Enterprise auf Maximum Warp und nimmt Kurs auf das Cordannas-System, indem es einen weitern Weißen Stern gibt.

La Forge erklärt, dass weiße Sterne die einzigen natürlichen Quellen für Vertionpartikel sind. Da die Lebensform nur noch zwölf Stunden am Leben bleiben kann, hat sie alle Energien des Schiffes zum Antrieb transferiert. Problematischerweise reichen die Energiereserven für die Lebenserhaltungssysteme nur noch für zwei Stunden. Glücklicherweise fällt Geordi ein, dass Vertionpartikel auch künstlich erzeugt werden können. Die Flugroute der Enterprise führt nahe am MacPherson-Nebel vorbei, in dem die Partikel erzeugt werden können, wenn man einen modifizierten Photonentorpedo hineinschießen würde.

Also muss Data den Schaffner des Orient-Expresses überzeugen, die Route zu ändern und anschließend zu stoppen, was ihm auch gelingt. Am McPherson-Nebel angekommen feuert die Enterprise den Torpedo ab und es bilden sich die Vertionpartikel. Die Lebensform beginnt die Partikel aufzunehmen, wächst daraufhin weiter und beginnt zu schweben. Dann verlässt die Lebensform die Enterprise und die Crew erlangt die Kontrolle über das Schiff zurück. Die Sensoren des Schiffes können nicht feststellen, wohin die neue Lebensform jetzt fliegt.

Später lädt Data Captain Picard zu der Aufführung von "Der Sturm" ein. Data möchte von Picard wissen, warum er der Lebensform erlaubt habe, sich auf der Enterprise zu entwickeln, obwohl niemand wusste in welches Absichten die Lebensform handelt, oder sogar eine Gefahr für das Schiff darstellt. Picard erläutert, dass die Lebensform Zugriff auf den Computer der Enterprise hatte und Einsicht in die Missionsberichte und Logbücher der Crew hatte. Und wenn diese gut sein, müsse die Summe daraus schließlich auch gut sein und daraus auch die Lebensform, die aus den Aufzeichnungen gelernt hat.

Dialogzitate[]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Nachdem ein Auto versucht hat Data, zu überfahren, dieser aber das Auto an der Stoßstange festhält

Data
Ich schlage mich mit einem kleineren Problem herum. Aber es ist schon so gut wie behoben.

Hintergrundinformationen[]

Produktionsnotizen[]

Spezialeffekte[]

Die Lebensform war vollständig computergeneriert.

Produktionschronologie[]

09.05.1994
Verfügbar in den USA via Syndication
22.07.1994
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als XXX. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Empfehlung zur Freigabe: ab 12 Jahren.

Zu Beginn führt Data eine Szene aus dem Stück Der Sturm von William Shakespeare auf. Dieses Theaterstück gilt allgemein als das letzte des englischen Dramatikers. Die Figur des Prospero, der seiner Zauberkunst entsagt, wird oft mit Shakespeare selbst gleichgesetzt.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Filmfehler[]

Produktionsfehler[]

Auf dem Buch ist ein Zettel aufgeklebt, von dem Brent Spiner Teile des Monologs abliest.

In einer Szene auf der Brücke sieht man am unteren linken Bildrand ein Kabel auf dem Boden liegen.

Kurz vor Ende sieht man das Spiegelbild des Mikrofonarms hinter Geordi La Forge in der Console spiegeln.

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data
Michael Pan
Gaststars
David Huddleston als „Schaffner“ (Hologramm)
Alexander Herzog
Vinny Argiro als „Killer“ (Hologramm)
Friedrich G. Beckhaus
Thomas Kopache als „Lokführer“ (Hologramm)
Karl-Heinz Grewe
Arlee Reed als „Farmer“ (Hologramm)
Walter Alich
nicht in den Credits genannt
Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Carl David Burks als Russell
Cameron als Kellogg
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
Nick Dimitri als „Taxifahrer“ (Hologramm)
Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Christopher Gilman als „Ritter in Rüstung“ (Hologramm)
Fumiko Hamada als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Moorehead als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Reed als „Flapper“ #1 (Hologramm)
Joyce Robinson als Gates
John Tampoya als Sternenflottenoffizier (Abeilung Technik/Sicherheit)
Dennis Tracy als „Mann im grauen Flanellanzug“ (Hologramm)
Steve Whitaker als „Revolverheld“ (Hologramm)
Dianne Zanuck als „Flapper“ #2 (Hologramm)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Brian J. Williams als Stuntdouble für Brent Spiner
unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Marina Sirtis
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für LeVar Burton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise[]

Personen
Gertrude Stein
Astronomische Objekte
MacPherson-Nebel, Mekorda-Sektor

Externe Links[]

Advertisement