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Als Kehle bezeichnet man den vorderen Bereich des Halses, in dem wichtige Blutgefäße, die Speise- und die Luftröhre zwischen Körper und Kopf verlaufen. Bei den meisten humanoiden Spezies ist eine schwere Verletzung der Kehle, die noch dazu meist sehr empfindlich ist, lebensgefärhlich. Das Durchschneiden der Kehle ist eine oft praktizierte Methode des Tötens.

Teirna behauptet 2372 gegenüber Commander Chakotay, dass Culluh Seskas Kehle durchgeschnitten habe, als er erfahren habe, dass ihr Kind nicht von ihm sondern von Chakotay sei. Später stellt sich heraus, dass dies eine Lüge ist und Seska noch lebt. (VOY: Der Kampf ums Dasein, Teil I)

2373 sucht die USS Voyager nach einer Quelle für das Paralithium, das Open Sky zur Herstullung eines Trilithiumsprengstoffes benutzt hat. Als man glaubt, diese im Antrieb des Frachters von Vel und Piri gefunden zu haben, fragt Captain Janeway ihn, ob er etwas dagegen habe, wenn einige Besatzungsmitglieder der Voyager sein Raumschiff untersuchen, worauf Vel droht, ihnen die Kehle durchzuschneiden. Captain Janeway lässt daraufhin einfach Vel und Piri an Bord der USS Voyager beamen. Fast zeitgleich werden Tom Paris und Harry Kim im akritirianischen Hochsicherheitsgefängnis Zeuge, wie Zio einem anderen Gefangenen die Kehle durchschneidet, um an dessen Essen zu kommen. (VOY: Das Hoch­sicherheits­gefängnis)

In Anspielung auf den Liebesroman Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses meint B'Elanna Torres 2373, sie könne Tom Paris nicht versprechen, ihm nicht ein Schwert in die Kehle zu rammen, wenn er versuchen sollte ihr Herz zu erreichen, wie es Rork mit M'Nea in diesem Roman macht. (VOY: Das wirkliche Leben)

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