Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Eine Gehirnblutung entsteht in Folge eines Schlages auf den Kopf oder eines Schocks. Aufgrund dieser Einwirkung platzen Blutgefäße im Gehirn, wodurch es zu einer Blutung kommt. Das überschüssige Blut sammelt sich und drückt auf wichtige Gehirnbereiche. Durch die Pressur der Bereiche kommt es zur einer Abquetschung des Gehirngewebes.

Wird eine Gehirnblutung zu spät oder gar nicht diagnostiziert kann sie zum Tode des Betroffenen führen. (VOY: Alice)

Eine Gehirnblutung kann auch zu Blutgerinnseln im Gehirn führen. (VOY: Das wirkliche Leben)

2269 greifen die Zetarianer Memory Alpha an und nehmen dort Besitz von den Personen, welche sich in der Bibliothek befinden. Durch die Kontrolle der Zetarianer, erleiden die Opfer schwere Gehirnblutungen und sterben wenig später. (TOS: Strahlen greifen an)

Im Jahr 2372 bereitet sich Tom Paris mit einem Shuttle vor, die Schwelle zu durchbrechen. Doch der Doktor stellt anhand von Tests fest, dass es eine kleine Gleichgewichtsstörung am Kleinhirn von Paris gibt und dies beim durchbrechen der Schwelle Gehirnblutungen auslösen kann. Da das Risko dafür nur bei zwei Prozent liegt wagt, Paris den Sprung durch die Schwelle. (VOY: Die Schwelle)

2373 droht ein Pah-Geist, welcher den Körper von Keiko O'Brien übernommen hat, sie mit Hilfe einer Gehirnblutung zu töten, wenn Miles O'Brien nicht die Bedingungen des Pah-Geistes erfüllt. (DS9: Die Erpressung)

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