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Molly O'Briens Geburt

Molly O'Brien wird geboren.

Die Geburt bezeichnet den Prozess nach einer Schwangerschaft, durch den ein Lebewesen sich zu Beginn seines Lebens körperlich von seinem Elternteil löst und sein Körper beginnt, eigenständig zu existieren. Dazu zählt vor allem ein selbständig funktionierender Stoffwechsel. Die Geburt gehört zur Fortpflanzung vieler Spezies. Die Geburt über Eier nennt man Schlüpfen. Aus der Sicht der Mutter nennt man die Geburt Niederkunft, aus der Sicht des Geburtshelfers (Arzt, Hebamme, Ersthelfer) Entbindung.

2267 befindet sich die Enterprise auf dem Planeten Capella IV. Dieser ist reich an Topalin, darum will die Föderation mit den Capellanern, die noch ein einfaches Leben in Stammesstrukturen führen, einen Vertrag abschließen. Der Chefarzt des Schiffes, Doktor Leonard McCoy war früher für einige Monate auf Capella stationiert und kennt die Eingeborenen. Durch die Intrigen eines auf dem Planeten anwesenden Klingonen müssen Captain James T. Kirk, McCoy und Commander Spock zusammen mit der hochschwangeren Eleen in die Wildnis fliehen. McCoy hilft schließlich bei der Geburt und Eleen bringt einen gesunden Jungen zur Welt. (TOS: Im Namen des jungen Tiru)

Counselor Deanna Troi gebärt 2365 ihren Sohn Ian Troi, den sie von einer unbekannten Lebensform empfangen hat. (TNG: Das Kind)

2367 gewährt die USS Enterprise (NCC-1701-D) einem Wesen Geburtshilfe, dessen Mutter man zuvor versehentlich getötet hat. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Worf ist 2368 Geburtshelfer, als Keiko O'Brien ihre Tochter Molly auf die Welt bringt. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Als sich Jean-Luc Picard 2371 im Nexus befindet, erwähnt ein Echo von Guinan, dass er im Nexus die Möglichkeit hat, bei der Geburt seiner Kinder dabei zu sein. (Star Trek: Treffen der Generationen)

2372 kommt es bei der Entbindung von Samantha Wildman zu Komplikationen. Ihr Kind ist ein Mischlingskind, halb menschlich, halb ktarianisch. Deswegen hat es Stirnfortsätze, mit denen es im Geburtskanal stecken bleibt. Der Doktor führt einen Nottransport in einen Brutkasten durch. Da die Voyager zu diesem Zeitpunkt durch ein Gebiet der Vidiianer fliegt, durchquert Paris eine Plasmawolke, damit die Vidiianer sie nicht orten können. Dabei fliegt die Voyager durch ein Subraumdivergenzfeld und das Schiff wird mit seiner ganzen Materie verdoppelt. Da die Antimaterie nicht verdoppelt wird, erleidet eine der beiden Voyager eine heftige Erschütterung und zahlreiche Systemausfälle. Harry Kim stirbt auf dem Schiff, während er versucht ein Leck zu beheben, ebenso verliert Samantha Wildman ihr gerade frischgeborenes Kind auf der Krankenstation. Die Vidiianer überraschen die Crew des anderen Schiffs mit einem Angriff. Kurzerhand entern sie das intakte Schiff und töten alle, die ihnen in den Weg kommen. Kurzerhand aktiviert Captain Janeway die Selbstzerstörung des Schiffes, was die Vidiianer nicht bemerken. Noch bevor der Countdown abgelaufen ist, schaffen es Harry Kim und die Tochter von Samatha Wildman von der intakten Voyager auf das Duplikat. Dann wird die Voyager mit den Vidiianern und der Crew gesprengt und die übrig gebliebene Voyager kann ihren Heimweg wieder antreten. Das Mädchen, Naomi, ist das erste Kind, das an Bord der Voyager geboren wird. (VOY: Die Verdoppelung)

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