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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.

Inhaltsangabe[]

Miles O'Brien wird beauftragt, das Orion-Syndikat zu infiltrieren, um einen Sternenflottenoffizier, der für das Syndikat arbeitet, zu enttarnen. Der Chief findet dabei heraus, dass das Syndikat mit dem Dominion zusammenarbeitet.

Kurzfassung[]

Miles O'Brien erhält den Auftrag vom Geheimdienst der Sternenflotte, das Orion-Syndikat zu infiltrieren, um eine undichte Stelle in der Sternenflotte zu identifizieren. Der Chief schafft es das Vertrauen von Liam Bilby, einem Führer einer kleinen Gruppe des Orion-Syndikats, zu gewinnen. Nachdem O'Brien den Sternenflottenmitarbeiter identifizieren kann, der für das Syndikat arbeitet, soll er eigentlich abgezogen werden. Doch als er berichtet, dass das Orion-Syndikat mit dem Dominion zusammenarbeitet, wird sein Auftrag erweitert. Er soll nun die Pläne des Dominions in Erfahrung bringen, um diese zu unterbinden. Bilby hat sich in der Zwischenzeit für O'Brien gegenüber dem Syndikat verbürgt, als es zu einem Treffen zwischen seiner Gruppe und einem Vertreter des Dominion kommt. Es wird klar, dass die Gruppe einen Anschlag auf den klingonischen Botschafter auf Farius Prime verüben soll, um die Klingonen dazu zu bringen, die Allianz mit der Föderation aufzukündigen. Nachdem O'Brien dies an den Geheimdienst weitergibt, soll er nun von dem Planeten abgezogen werden. Doch das würde den Tod von Bilby bedeuten. Der Chief entschließt sich seinen Freund zu warnen, doch der weiß, dass er für alle Fälle sterben wird, da er sich für O'Brien verbürgt hat. Dann geht er, um den Auftrag, den das Dominion ihm gegeben hat, zu erfüllen, wohlwissend, dass die Klingonen seine Gruppe erwarten und dies sein sicherer Tod ist.

Langfassung[]

Teaser[]

O'Brien beobachtet Bilby und seine Männer

O'Brien beobachtet Bilby und seine Männer

In einer Bar auf Farius Prime, die Treffpunkt für Angehörige verschiedener Spezies ist, treibt sich auch Liam Bilby, ein Mitglied des Orion-Syndikats, mit seinen zwei Begleitern Krole und Flith herum. Die drei unterhalten sich und werden dabei unauffällig von Miles O'Brien beobachtet. Er bekommt mit, wie Flith Bilby daran erinnert, dass sein Auftraggeber Raimus nicht erfreut sein wird über die Ware, die er zuletzt besorgt hat, und Krole will wissen, was Bilby nun tun will. Der entgegnet, dass es wohl eher heißen sollte, was sie tun werden, doch Krole lehnt jede Verantwortung ab und erinnert seinen Begleiter daran, dass Raimus ihn beauftragt hatte. Darauf antwortet Bilby, dass er sich schon etwas einfallen lassen wird. Flith entgegnet, dass das auch besser so ist. Wütend entgegnet Bilby, dass er sich sicher etwas ausdenken wird. Dann erklärt er, dass er hungrig ist. Sofort erkundigt sich Flith, ob sie dieses Mal krellianisches Essen nehmen sollen. Bilby verneint das, da er davon immer Sodbrennen bekommt. Allerdings geht Flith davon aus, dass dies eher daran liegt, dass er sein Essen immer verschlingt. Doch Bilby erwidert, dass er nur dann isst, wenn er Hunger hat und in dem Fall, so der Mann weiter, isst er eben schnell. Nun empfiehlt ihm Flith, vorsichtiger zu sein, da ihn sein Hunger ansonsten noch ins Grab bringen wird. Doch Bilby entgegnet, dass Flith nicht so viel Glück haben wird, dass das passiert.

O'Brien nimmt Kontakt mit Bilby auf

O'Brien nimmt Kontakt mit Bilby auf

Bilby gibt O'Brien einen Auftrag

Bilby gibt O'Brien einen Auftrag

In dem Moment begibt sich ein Fremder zur nächsten Komzelle. Sofort macht Bilby ihn darauf aufmerksam, dass sie die Komzelle nun benutzen wollen, woraufhin der Mann unvollendeter Dinge abzieht. Daraufhin schickt Bilby Krole zu der Komzelle und fordert ihn auf, ein paar Nozala-Sandwich‎es zu bestellen. Während O'Brien ihn beobachtet, steckt der Mann ein Dataport an seinen Hals und das Gegenstück auf das Eingabefeld der Komzelle. Als sich Krole Zugang zu dem System verschafft, fügt Bilby seiner Bestellung noch Vilm-Sauce hinzu. Daraufhin erkundigt sich Krole, wem sie dieses Mal die Rechnung unterschieben sollen. Doch Bilby ist das egal, so lange er selbst nicht dafür aufkommen muss. Nun schlägt Flith die Polizei vor, doch Krole entgegnet, dass die für die Rechnung am Vortag aufkam. Man einigt sich schließlich auf die Müllabfuhr der Stadt und Flith erkundigt sich nach deren Kontocode. Krole entgegnet, dass er den gleich haben wird. In diesem Moment drückt O'Brien auf den Knopf einer Fernbedienung, die er dabei hat und verursacht damit zwischen den beiden Teilen des Dataports eine Entladung. Schnell eilen Bilby und Flith ihrem Freund zur Hilfe, doch O'Brien hält sie ab, ihn zu berühren, da er elektrisch geladen ist. Vorsichtig nähert er sich der Komzelle und unterbricht die Verbindung zwischen den Dataports. Bilby ist empört, dass man seinem Begleiter wegen einer kostenlosen Mahlzeit einen Schlag versetzte. Unterdessen schaut sich Krole seinen Dataport an, der durchgebrannt ist. O'Brien bewundert das kleine Gerät und entfernt sich dann von den Männern. Nun erkundigt sich Flith, was sie jetzt ohne das Gerät tun werden. Krole entgegnet, dass er nicht zu Raimus gehen kann, um sich Ersatz zu beschaffen. Das bringt O'Brien auf dem Plan und er mischt sich noch einmal ein. Er glaubt, dass der Defekt vielleicht nicht allzu schlimm ist. Neugierig erkundigt sich Bilby, ob er es reparieren kann. Der Chief entgegnet, dass es darauf ankommt. Bilby will wissen, worauf es ankommt. Darauf entgegnet O'Brien, dass es darauf ankommt, was man bereit ist, ihm zu zahlen. Die Aussage quittiert Bilby mit einem Lächeln und er fragt sein Gegenüber, ob er weiß, wer er ist. Der Chief verneint das, woraufhin Bilby entgegnet, dass er so etwas nicht sagen würde, wenn er wüsste, wer vor ihm steht. Doch O'Brien scheint das nicht zu imponieren und er will nun wissen, mit wem er spricht. Doch darauf bekommt er keine Antwort. Stattdessen fragt ihn Bilby, wie er heißt und der Chief gibt sich als Connelly aus. Nun erklärt Bilby, dass er ihn schon seit einiger Zeit in der Bar herumhängen sieht und dass er ihn immer wieder an irgendwelchem Schrott herumbasteln sieht. Er glaubt deshalb, dass es derzeit nicht allzu gut für Connelly läuft. Deshalb gibt er ihm den Rat, den Dataport repariert und poliert bis zum nächsten Morgen zurückzubringen. O'Brien lässt sich darauf ein und verlässt sogleich die Bar.

O'Brien trifft sich mit Chadwick

O'Brien trifft sich mit Chadwick

Nachdem der Chief die Bar verlassen hat, trifft er sich mit Chadwick, einem Agenten des Sternenflottengeheimdienstes in einer abgelegenen Straße. O'Brien zeigt dem Mann die Dataports und erklärt, dass Bilby will, dass er sie in Ordnung bringt. Chadwick ist beeindruckt, da seines Wissens nach noch niemand zuvor so schnell Kontakt zum Orion-Syndikat bekam. Dann erkundigt er sich, wie der Chief das geschafft hat. Darauf entgegnet O'Brien, dass er Krole einen Schlag versetzte, als der am Interface hing. Der Agent entgegnet, dass das sehr riskant war, allerdings erwidert der Chief, dass er ihn irgendwie aufhalten musste. Dann stellt er klar, dass er die Mission schnell erledigen will. Nun entgegnet Chadwick, dass ihm bewusst ist, dass O'Brien sich nicht von selbst gemeldet hatte, allerdings mussten sie für die Aufgabe einen Mann nehmen, der außerhalb des Geheimdienstes der Sternenflotte arbeitet. Dann wechselt er das Thema und erklärt, dass das Syndikat vor einer Woche wieder einen verdeckten Ermittler des Geheimdienstes der Sternenflotte tötete. O'Brien ist entsetzt, handelt es sich damit doch schon um den fünften Ermittler in einem Jahr. Nun stellt Chadwick noch einmal klar, dass es die Aufgabe des Chiefs ist, herauszufinden, wer der Informant in der Sternenflotte ist und verspricht ihm, dass er den Planeten mit dem nächsten Transporter verlassen darf, sobald sein Auftrag erledigt ist. Nach kurzem Zögern fragt der Chief, wie er nun weiter vorgehen soll. Darauf entgegnet Chadwick, dass Bilby sicher seine Vorgeschichte prüfen und dort herausfinden wird, dass Connelly alles reparieren kann, allerdings in letzter Zeit wenig Glück hatte. Dann erklärt er, dass das Syndikat immer Leute mit seinen Fähigkeiten sucht. Er empfiehlt O'Brien anzunehmen, wenn Bilby ihm weitere Aufgaben anbieten sollte, um so nahe wie möglich an den Mann heranzukommen. Der Chief versteht und will gehen, doch Chadwick stoppt ihn noch einmal und fordert ihn auf, keine unnötigen Risiken mehr einzugehen, da es sich bei den Leuten um gefährliche Männer handelt. Er stellt klar, dass man ihn töten wird, wenn man entdeckt, dass er im Auftrag des Geheimdienstes arbeitet. Der Chief nickt kurz und geht dann weiter.

Akt I: Der fehlende Chief[]

Odo und Quark beschweren sich

Odo und Quark beschweren sich beim Major

Odo und Quark betreten fast gleichzeitig die OPS auf Deep Space 9 durch verschiedene Türen und laufen auf Kira zu. Als die beiden den Tisch der Bajoranerin erreichen, fangen sie gleichzeitig an sich zu beschweren. Doch dann lassen beide einander den Vortritt und kommen sich erneut mit ihrer Beschwerde in die Quere. Nun reicht es Kira und sie unterbricht die beiden. Die Bajoranerin fordert, dass zunächst Odo und danach Quark ihr erzählen, was los ist. Der Wechselbalg verlangt daraufhin ein Techniker-Team, das eine Diagnose der internen Sicherheitssensoren durchführen soll, da es in letzter Zeit eine hohe Zahl an Fehlalarmen gab. Sofort verspricht Kira, dass sie dafür sorgt, dass die Diagnose so schnell wie möglich durchgeführt wird. Dann wendet sie sich Quark zu. Der Ferengi erklärt, dass etwas mit dem Feuerlöschsystem im Quark's nicht stimmt, da es jeden flambierten Cocktail, den er zubereitet, sofort löscht. Auch hier verspricht die Bajoranerin, dass sie es mit auf die Liste setzt. Das beruhigt den Mann, der Kira daran erinnert, dass die Gäste bereit sind, sehr viel für brennenden Alkohol zu bezahlen. In diesem Moment kommt Dr. Bashir mit dem Turbolift auf die OPS. Auch er wendet sich an Kira und der Bajoranerin wird sofort klar, dass es wohl auch auf der Krankenstation ein Problem gibt. Der Arzt ist verwundert darüber, dass Kira das schon weiß, doch bevor Kira sich äußern kann, erreicht ein weitere Turbolift mit Worf und Dax mehr schlecht als recht die OPS. Der Lift bleibt kurz vor dem Ziel stecken. Sofort beschwert sich der Klingone, dass etwas mit dem Turbolift nicht stimmt. Nun erklärt auch Dax, dass sie eine Menge Defekte im System haben. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass das jedes Mal passiert, wenn der Chief fort ist. Doch die Erklärung genügt Worf nicht und er ist erbost, dass es O'Briens Mannschaft nicht gelingt, die Station während dessen Abwesenheit vernünftig zu warten. Quark geht davon aus, dass es daran liegen könnte, dass sein idiotischer Bruder die Verantwortung trägt. Allerdings versichert Kira, dass die Crew wirklich ihr bestes gibt und Dax fügt hinzu, dass das Problem darin besteht, dass niemand, so wie der Chief, weiß, wie die Technologien der Föderation und der Cardassianer zusammen funktionieren.

Bashir ist besorgt wegen O'Brien

Bashir ist besorgt

Später begibt sich Bashir in Siskos Büro und beschwert sich direkt beim Captain über die Probleme auf der Station und die Abwesenheit von O'Brien. Sisko, der mit seinem Baseball in der Hand spielt, entgegnet, dass er dem Doktor leider nicht sagen kann, wo der Chief sich derzeit aufhält. Das versteht Bashir natürlich, allerdings findet er auch, dass es langsam lächerlich wird und er gibt vor, dass er sich nicht länger mit den Fehlfunktionen abfinden will. Doch Sisko nimmt ihm die Beschwerde nicht ab und er erwidert, dass er nicht überrascht wäre, wenn Kira oder Worf sich diesbezüglich an ihn wenden würden. Der Captain geht davon aus, dass der Arzt bei ihm ist, da er sich um seinen Freund sorgt und von ihm beruhigt werden will. Allerdings, so Sisko weiter, kann er das nicht tun. Aber er versichert Bashir, dass der Chief genauso gut auf sich selbst aufpassen kann, wie jeder andere, den er kennt. Die Antwort hilft Bashir auch nicht weiter, allerdings gibt er sich damit zufrieden und verlässt das Büro wieder.

Am nächsten Tag kommt der Chief wieder in die Bar. Er begibt sich zu Bilby und seinen Leuten, die an einem der Tische Karten spielen. Ohne sein Spiel zu unterbrechen, fragt der Mann, ob O'Brien die Geräte repariert hat. Wortlos übergibt der Chief die Teile an Krole, der sich sofort erkundigt, ob sie ein Feedback erzeugen. Bilby fügt hinzu, dass Krole davon Kopfschmerzen bekommen würde. Daraufhin verneint O'Brien die Frage. Krole will das sofort ausprobieren und steckt sich eines der Teile an den Hals. Erfreut bemerkt er, dass alles in Ordnung ist. Auch Bilby ist erfreut und findet die Leistung des Chiefs beeindruckend. Dann steht er auf und legt eine Hand auf O'Briens Schulter. Er erklärt, dass er sich, wenn er ein misstrauischer Mann wäre, fragen würde, wie ein Bastler, der in einem Zimmer in der Jinami Street lebt, es schafft, ein solch kompliziertes Gerät so schnell zu reparieren. Flith stimmt dem zu und will auch wissen, wie das möglich ist. Doch O'Brien hat selbst eine Frage und will wissen, woher Bilby weiß, wo er wohnt. Der entgegnet, dass er alles über ihn weiß, vielleicht sogar mehr, als ihm lieb ist. Dann fordert er den Chief auf mitzukommen. Der will wissen, wohin sie gehen sollen. Bilby entgegnet, dass sie spazieren werden. Krole und Flith bleiben zurück.

Chester auf seinem Stuhl

Chester auf seinem Stuhl

Bilby mit Disruptor

Bilby zeigt O'Brien den Disruptor

O'Brien mag den Kuchen nicht

O'Brien mag den Kuchen nicht

Bilby nimmt seinen neuen Freund mit in seine Wohnung. Dort bietet er O'Brien an, sich einen Stuhl auszusuchen. Doch als der Chief sich hinsetzen will, erklärt Bilby, dass dieser Stuhl seiner Katze Chester gehört und er es nicht mag, wenn jemand darauf sitzt. Daraufhin setzt sich O'Brien auf ein Sofa und schaut die Katze argwöhnisch an. Unterdessen geht Bilby in einen anderen Raum und kommt kurz darauf mit einem klingonischen Disruptorgewehr zurück. Mit großen Augen schaut der Chief den Mann an, der wissen will, ob etwas nicht stimmt. Unsicher erwidert O'Brien, dass Bilby ihm sagen soll, ob etwas nicht stimmt. Erstaunt fragt der nun, ob der Chief glaubt, dass er ihn in seine Wohnung bringt, nur um ihn dann zu töten. Dann stellt er mit einem Lächeln klar, dass er keinen Grund darin sieht, einen Mann zu töten, der Dinge so gut reparieren kann. Doch dann kann er sich vorstellen, dass ein Mann, der so viel herumgestoßen wurde wie er, ständig das Schlimmste befürchtet. O'Brien erwidert, dass er sich längst an den Gedanken gewöhnt hat, immer Pech zu haben. Das versteht Bilby und er glaubt, dass es bestimmt eine harte Zeit auf Dayos IV war, als er zwei Jahre für den Handel mit gestohlener Ware einsaß. O'Brien beteuert, dass er nicht wusste, dass sie gestohlen war und glaubt, dass er den Mann wohl vorher hätte fragen sollen. Doch Bilby entgegnet, dass er sich in dem Fall nicht hätte sicher sein können, dass er Mann lügt. Dann kommt er mit einem Beispiel und zeigt auf das Disruptorgewehr in seiner Hand. Er erklärt, dass sein Arbeitgeber von ihm drei klingonische Disruptoren wollte, allerdings hat der Typ, von dem er sie gekauft hat, verschwiegen, dass sie kaputt sind. Dann wirft er O'Brien das Gewehr zur Begutachtung hin. Der Chief drückt ein paar Knöpfe und erkennt schnell, dass die Induktionsspule durchgebrannt ist. Sofort will Bilby wissen, ob der Mann sie reparieren kann. O'Brien erwidert, dass er es kann. Darüber ist Bilby erfreut und er glaubt, dass er damit auch seinen Arbeitgeber glücklich machen wird. Nun erkundigt sich der Chief, was Bilbys Arbeitgeber mit drei Disruptoren will. Der Mann entgegnet, dass er keine Fragen stellt und erklärt weiter, dass er einfach tut, was er erledigen soll, wenn Raimus ihm einen Auftrag gibt. Nun erkundigt sich Bilby, ob O'Brien hungrig ist und bietet ihm ein Stück Kuchen seiner Frau an. Zunächst lehnt der Chief ab, doch Bilby besteht darauf. Zögerlich nimmt O'Brien ein Stück und beißt hinein. Sofort erkundigt sich sein Gegenüber, was er davon hält. Der Chief entgegnet, dass er gut ist. Bilby erwidert, dass seine Frau ihn selbst macht und dann zeigt er O'Brien ein Foto von seiner Frau und seinen Kindern. Sofort erkundigt sich der Chief, wo sie sich aufhalten und Bilby entgegnet, dass sie in New Sydney sind. Dann fügt er hinzu, dass er sie gerne auf Farius hätte, allerdings ist das wegen der Art, wie er sein Geld verdient, nicht möglich. Dann fragt er O'Brien, ob er auch eine Familie hat. Der Chief verneint dies, woraufhin Bilby ihm empfiehlt, dass er eine Familie haben sollte, da die Familie in seinen Augen das Wichtigste überhaupt ist. Dann berichtet er, dass er seiner Familie fast alles gibt. Er zahlt seinen Anteil an Raimus und das was übrig bleibt, geht dann direkt an seine Frau. Nun will O'Brien genauer wissen, was der Mann mit seinem Anteil meint. Bilby entgegnet, dass er seinen Anteil jeden Monat an Raimus abgeben muss, da die Sache so funktioniert und Raimus in der Organisation über ihm steht. Dann will er wissen, ob O'Brien weiß, um welche Organisation es sich handelt. Der Chief erklärt, dass er es sich denken kann. Nachdem das geklärt ist, berichtet Bilby, dass Krole und Flith unter ihm in der Organisation stehen. Sofort entgegnet O'Brien, dass die beiden zu beneiden sind. Daraufhin macht Bilby ihm Hoffnungen und will sich für ihn einsetzten, sollte er die Disruptoren für ihn reparieren. Er kann es ihm zwar nicht versprechen, denn zuerst muss er sicher sein, dass er O'Brien vertrauen kann. Nachdem das geklärt ist, bietet Bilby dem Chief noch etwas Kuchen an, doch der lehnt dankend ab. Der Mann ist verwundert, da O'Brien ihm zuvor berichtete, dass er hungrig sei. Doch der Chief wiegelt ab und behauptet satt zu sein. Bilby will nun wissen, ob ihm der Kuchen nicht schmeckt und er will die Wahrheit von O'Brien wissen. Der Chief versucht sich herauszuwinden, gesteht aber dann doch, dass er den Kuchen für zu trocken hält. Sein Gegenüber ist erfreut das zu hören und stimmt dem Chief zu. Er ergänzt, dass Krole und Flith immer so tun, als hätten sie nie etwas Besseres gegessen. Dann wendet Bilby sich an Chester und teilt ihm erfreut mit, dass er einen ehrlichen Mann gefunden hat. Er glaubt, dass dies sein Glückstag ist.

Akt II: Dominion-Angelegenheiten[]

Bei ihrem nächsten Treffen überreicht Chadwick O'Brien die Induktionsspulen, um die er ihn gebeten hatte. Er erklärt, dass sie ein Geschenk des klingonischen Botschafters auf Farius seien. Der Chief ist verwundert, dass der Botschafter auf dem Planeten ist und glaubt, dass Gowron ihn wohl nicht besonders leiden kann. Chadwick lässt die Äußerung unbeantwortet und fragt stattdessen, ob O'Brien weiß, wofür Raimus die Disruptoren braucht. Darauf entgegnet der Chief, dass nicht einmal Bilby das weiß. Dann fragt er, ob er kurz mit seiner Frau sprechen kann, um ihr zu sagen, dass es ihm gut geht. Doch Chadwick entgegnet, dass sie das nicht riskieren können und lehnt die Bitte ab. Enttäuscht erklärt der Chief, dass er wieder gehen muss und verlässt den Treffpunkt.

O'Brien bringt Bilby reparierte Disruptoren

O'Brien bringt Bilby reparierte Disruptoren

Kurze Zeit später übergibt O'Brien Bilby in der Bar die reparierten Disruptoren. Der Mann nimmt die Disruptoren unter die Lupe und auch Flith und Krole schauen sich die Waffen genau an. Krole fordert seinen Kollegen auf, sich an eine Wand zu stellen, woraufhin Flith fragt, weshalb er das tun soll. Darauf entgegnet Krole, dass er nur ausprobieren will, ob sie wirklich repariert sind. Doch sein Kollege findet das gar nicht witzig. Nun trägt Bilby Krole auf, Raimus mitzuteilen, dass sie die Disruptoren haben. Dann wendet er sich an O'Brien und bescheinigt, dass er gute Arbeit geleistet hat. Doch Flith ist misstrauisch und will wissen, wie der Chief die Ersatzteile so schnell auftreiben konnte, da klingonische Technologie seiner Ansicht nach nicht einfach zu besorgen ist. O'Brien versucht sich herauszureden und erwidert, dass man nur die richtigen Leute kennen muss. Doch Flith will es nicht darauf beruhen lassen, sondern fordert einen Namen, falls sie noch weitere Teile brauchen sollten. Der Chief weigert sich jedoch und schiebt den Mann zur Seite. Daraufhin wird auch Bilby misstrauisch und will die Quelle wissen, da ein guter Kontakt immer wichtig ist. Allerdings druckst der Chief weiter herum und erklärt, dass sein Informant lieber anonym bleiben will. Langsam beginnt Bilby laut zu werden und erwidert, dass ihm der Informant egal ist und er O'Brien eine Frage gestellt hatte. Dabei packt er den Chief am Kragen. Der bleibt ruhig und gibt nun an, dass er sie gestohlen hat. Bilby ist verblüfft über die Antwort und O'Brien fügt an, dass er sie aus einem Lagerhaus in der Degora Street entwendete. Nun erklärt Bilby, dass er es ihm gleich hätte sagen können. Darauf gibt der Chief an, dass er es für besser hielt, nichts zu sagen, für den Fall, dass die Polizei ihn schnappt. Das überrascht sein Gegenüber noch mehr, da er gelogen hatte, um ihn aus der Angelegenheit herauszuhalten. Nun entschuldigt sich O'Brien bei ihm, doch der Mann ist begeistert. Dann wendet er sich an Flith und Krole und fragt, ob sie hören konnten, dass der Mann ihn schützen wollte, falls man ihn schnappen würde und er glaubt nicht, dass einer von ihnen dazu bereit wäre. Dann schaut er sich den Chief genau an und erklärt, dass sie etwas für sein Erscheinungsbild tun sollten.

Bilby erschießt Händler

Bilby erschießt den Händler

Einige Zeit später steht O'Brien in neuen Kleidern vor Bilby. Der ist zufrieden mit dem neuen Auftreten seines Freundes. Dann will er die Meinung von Krole hören, der sich allerdings weniger enthusiastisch gibt. Das will Bilby nicht auf sich sitzen lassen, war der Chief doch beim selben Schneider, zu dem er selbst geht. Doch auch Bilbys Kleider beeindrucken Krole nicht. In diesem Moment betritt ein anderer Mann die Bar und erklärt, dass er hörte, dass Bilby ihn gesucht hatte. Er glaubt, dass der Mann wieder etwas von ihm kaufen will. Doch Bilby verneint das und erklärt, dass er nichts bei einem Mann kaufen würde, der ihm drei nutzlose Disruptoren angedreht hat. Allerdings besteht der Mann darauf, dass die Disruptoren einwandfrei waren, als er sie Bilby übergeben hatte. Allerdings kann er nicht dafür garantieren, was danach passiert ist und wirft dem Mann vor, sie heruntergeworfen zu haben. Nun lässt sich Bilby einen der Disruptoren geben und fordert dem Verkäufer auf, ihm das Geld zurückzugeben. Der entgegnet lachend, dass Bilby selbst weiß, dass das nicht geht, da er sie akzeptiert hat. Jetzt will Bilby noch einmal wissen, ob der Mann weiter darauf besteht, dass die Disruptoren völlig in Ordnung waren, als er sie ihm verkaufte. Der Mann bestätigt dies, woraufhin Bilby sich fragt, ob er einfach nicht weiß, wie die Waffe funktioniert. Der Verkäufer hält das für möglich, was Bilby mit einem Schuss ins Bein des Mannes beantwortet. Er gibt sich verwundert, dass die Disruptoren doch zu funktionieren scheinen. Dann nimmt er neue Einstellungen an der Waffe vor. O'Brien mischt sich ein und will Bilby zurückhalten, doch der fragt den Chief, ob er weiß, was passiert wäre, wenn er Raimus drei nutzlose Disruptoren verkauft hätte. Noch bevor O'Brien antworten kann, erklärt er, dass er getötet worden wäre. Mittlerweile fleht der Verkäufer um sein Leben und bietet Bilby an, ihm sein Geld zurückzugeben. Doch der will nun sein Geld auf einmal gar nicht mehr zurück, da die Waffen nun ja einwandfrei funktionieren. Dann erschießt er den Mann. Erschüttert sieht O'Brien Bilby an.

Bilby berichtet über Informanten

Bilby verrät den Informanten

Wieder in der Wohnung von Bilby erklärt der Mann, dass er alles tun wird, um das zu beschützen, was er hat. Dann gesteht er sich ein, dass sein Leben nicht für jeden ist und er wünscht sich, dass er all dem entfliehen könnte. Allerdings glaubt er selbst, dass er zu alt für einen Neuanfang ist. O'Brien hört ihm gespannt zu, während Bilby nun auch von den guten Seiten erzählt und dass die Organisation ihm Möglichkeiten bietet, die er sich nie hätte vorstellen können. Er erklärt, dass man als Teil davon grenzenlose Möglichkeiten hat. Dazu, so der Mann weiter, muss man sich aber clever anstellen. Der Chief versteht, dass man vorsichtig und clever sein muss. Daraufhin fährt Bilby fort und erwähnt, dass es sehr gut ist, wenn man aufpasst und er teilt O'Brien mit, dass sie ihre Leute überall haben, selbst auf der Erde und sogar einen Mann in der Sternenflotte. Der Chief gibt sich überrascht, während Bilby ihn um einen Gefallen bitten will. Er will, dass der Mann ihn daran erinnert seiner Tochter ein Geschenk zu kaufen, da in ein paar Tagen ihr Geburtstag ist. O'Brien verspricht das zu tun, woraufhin Bilby gesteht, dass er gerne bei ihr wäre und er hofft, es einrichten zu können. Nun will der Chief wissen, wie Bilby an einen aus der Sternenflotte kam. Doch der entgegnet, dass nicht er, sondern Raimus an ihn kam. Dann wechselt er erneut das Thema und bietet seinem neuen Freund an, mit ihm nach New Sydney zu seiner Familie zu kommen. O'Brien nimmt gerne an, allerdings kommt er zurück auf das vorherige Thema und will wissen, wie Raimus es schaffte an jemanden aus der Sternenflotte zu kommen. Bilby will darüber nicht sprechen und fragt stattdessen, weshalb sein Freund sich dafür interessiert. Der Chief entgegnet, dass er sich nicht vorstellen kann, dass jemand aus der Sternenflotte käuflich ist und er befürchtet, dass der Mann ein Doppelagent sein könnte. Das kann Bilby nicht glauben, da er dem Syndikat alle Namen ihrer verdeckten Ermittler gegeben hatte. Er besteht darauf, dass der Mann wirklich für sie arbeitet. Um seine Aussage zu untermauern, berichtet Bilby, dass Raimus ihn vor einem Jahr auf Risa traf und der Mann dort verantwortlich für das Wetterkontrollsystem war. Er erklärt, dass Raimus ihm viel Geld geboten hatte, um den Regen aufhören zu lassen. Mit einem Lächeln erwidert der Chief, dass wohl jeder seinen Preis hat. In diesem Moment sendet jemand eine Nachricht an Bilby. Der Mann sieht sich die Nachricht an und erklärt dann, dass diese von Krole ist und er sofort zu Raimus kommen muss. Verwundert fragt O'Brien, ob das wirklich mitten in der Nacht sein muss. Bilby sieht ihn besorgt an.

Gelnon und das Orion-Syndikat

Vorta Gelnon in der Bar

Sofort begeben sich Bilby und O'Brien in die Bar, in der schon Flith und Krole auf sie warten. Während alle anderen ruhig sind, läuft Bilby unruhig hin und her. Dann endlich beamt Raimus mit einigen Begleitern in die Bar. Schnell stellen sich Bilby und seine Leute dem Mann gegenüber. Nun erklärt Raimus, dass er jemanden mitgebracht hat, der Bilby gerne kennen lernen möchte. Dann tritt er zur Seite und Gelnon, ein Vorta, kommt zum Vorschein. Der Mann erklärt, dass er hofft, dass man sie seinetwegen nicht aus dem Bett holte. In diesem Moment bemerkt Raimus den Chief und er fragt Bilby, wer das ist. Der entgegnet, dass es sich um einen Bekannten handelt. Darüber ist Raimus nicht begeistert, da er ihn selbst noch nie gesehen hat und er will wissen, wie gut der Mann O'Brien kennt. Der entgegnet, dass er ihn kennt. Das genügt Raimus schließlich. Allerdings ist Gelnon nicht von den Sicherheitsmaßnahmen beeindruckt. Nun stellt Raimus klar, dass Bilby für den Mann gebürgt hat und ihm das ausreicht. Dieses Argument ist nun auch für dem Vorta genug. Dann schaut er sich Bilby genauer und er erklärt, dass der Mann wohl fähig genug zu sein scheint. Darauf entgegnet Raimus, dass er es ihm schon zuvor gesagt hatte. Doch Gelnon erwidert, dass er sich davon selbst überzeugen wollte. Er fragt Bilby, ob er es war, der ihnen die Disruptoren besorgte. Der bestätigt das. Nun erklärt der Vorta, dass er ihn noch um etwas Anderes bitten wird, das sehr wichtig für sie ist. Bilby entgegnet, dass man sich auf ihn verlassen kann. Der Vorta hofft, dass dem so ist und will dem Mann rechtzeitig bezüglich seines Auftrages Bescheid geben. Dann dreht er sich um und Raimus fügt hinzu, dass der Mann ihn nicht enttäuschen darf. Bevor er geht, bittet er Bilby noch, seine Familie von ihm zu grüßen. Raimus stellt sich zu seinen Begleitern und beamt aus der Bar hinaus. Als die Männer wieder unter sich sind, fragt Bilby O'Brien besorgt, ob er weiß, was er gerade für ihn gemacht hat. Der Chief entgegnet, dass er es sich vorstellen kann und Bilby wird präzise. Er erklärt, dass er für ihn gebürgt hat und er dafür geradesteht, wenn etwas passieren sollte. O'Brien erklärt, dass er versteht, was Bilby etwas beruhigt.

O'Brien berichtet über das Dominion

O'Brien berichtet Chadwick über das Dominion

Einige Zeit später trifft sich O'Brien wieder mit Chadwick. Der Mann vom Geheimdienst bewundert den neuen Anzug des Chiefs. Der entgegnet, dass Bilby ihn ihm geschenkt hat, was Chadwick für sehr großzügig hält. Dann teilt O'Brien mit, dass er weiß, wer der Informant ist und er berichtet, dass er von Bilby erfuhr, dass er vor einem Jahr verantwortlich für das Wetterkontrollsystem auf Risa war. Die Neuigkeit erfreut Chadwick und er glaubt, dass es damit leicht sein sollte, ihn zu identifizieren. Nun wird O'Brien ruhig und sein Gegenüber fragt ihn, ob er noch etwas hat. Daraufhin berichtet der Chief, dass Raimus beim letzten Treffen einen Vorta mitgebracht hat. Ungläubig will Chadwick nun wissen, ob das bedeutet, dass das Orion-Syndikat für das Dominion arbeitet. Der Chief bestätigt das und gibt zu bedenken, dass das eine Menge Möglichkeiten eröffnet. Dann fragt er, ob er nun nach Hause fliegen kann. Doch der Mann des Geheimdienstes ändert nun den Auftrag von O'Brien und erweitert seinen Auftrag. Während er geht, erklärt er, dass der Chief erst nach Hause kann, wenn er weiß, was das Dominion vorhat. Entsetzt bleibt O'Brien zurück.

Akt III: Bank von Bolias[]

Bilby und seine Leute bestehlen eine Bank

Bilby und seine Leute bestehlen die Bank

Während des nächsten Treffens der Gruppe um Bilby in der Bar machen sich die vier Männer an dem Terminal zu schaffen. Krole berichtet, dass er Zugriff auf die Dateien der Bank hat. O'Brien schaut sich die Daten auf dem Bildschirm an und erklärt dann, dass er ein Sicherheitsprotokoll in drei Lagen erkennt. Dann berichtet er, dass eine Isolationsmatrix die Daten wohl schützt und Krole die Verschlüsselungssperren umgehen muss. Der Mann versucht die Arbeit auszuführen und O'Brien warnt ihn vor den rekursiven Datenschleifen, da sonst eine Rückströmung umgeleitet wird. Krole konzentriert sich und es gelingt ihm, durch die Verschlüsselungssperren zu kommen, woraufhin der Chief von ihm verlangt, die Matrix abzusuchen, um sich einen Zugangspunkt zu geben. Der Mann braucht einen Moment, doch dann gelingt es ihm, den Zugangspunkt zur Verfügung zu stellen. Sofort initiiert O'Brien den Datentransfer. Krole fordert ihn auf, sich zu beeilen, da er die Matrix nicht mehr lange offenhalten kann. Dann hat es der Chief geschafft und er weist Krole an, die Verbindung zu trennen. Doch Krole hat Probleme und O'Brien erkennt, dass man von der anderen Seite aus nach ihm sucht. Auch Bilby wird nervös. Doch dann hat Krole es geschafft und er beendet die Verbindung. Alle sind glücklich und Flith weist sie daraufhin, dass sie soeben die Bank von Bolias bestohlen haben. Im Scherz erklärt Bilby, dass er dort eigentlich ein Konto eröffnen wollte. Doch der Chief entgegnet, dass es noch viele andere Banken gibt, die bessere Sicherheitsvorkehrungen aufweisen.

O'Brien lehnt ab

O'Brien lehnt das Geschenk ab

Beim nächsten Besuch von O'Brien in Bilbys Wohnung hat dieser eine Prostituierte für seinen Freund besorgt. Der Chief sträubt sich, das Geschenk anzunehmen, doch das kann Bilby nicht verstehen. Er versteht nicht, dass sein Freund das Geschenk nicht will und er erkundigt sich, ob O'Brien keine Frauen mag. Der Chief schaltet schnell und erwidert, dass er zwar auf Frauen steht, allerdings mittlerweile eine Freundin hat. Bilby ist überrascht und fragt, seit wann er sie hat, woraufhin der Chief erklärt, dass er sie vor ein paar Tagen traf. Das erfreut Bilby und er will wissen, warum sein Freund ihm nichts sagte. Der entgegnet, dass es einfach nicht zur Sprache kam. Das versteht Bilby natürlich, allerdings will er verhindern, dass O'Brien die Gefühle der Prostituierten verletzt und er fordert ihn auf, trotzdem zu ihr zu gehen. Der Chief geht daraufhin zu der Frau und erklärt, dass er und sein Freund über Geschäfte reden müssen. Er empfiehlt ihr zunächst nach Hause zu gehen und verspricht sich später bei ihr zu melden. Dann bringt er sie zur Tür und die Frau geht. Nachdem die Prostituierte gegangen ist, fragt Bilby, wer die neue Freundin von O'Brien ist. Darauf entgegnet der Chief, dass ihr Name Kimiko ist und er sie in einem Blumengeschäft traf, in dem sie Gestecke arrangiert. Sofort fordert sein Freund ihn auf, sie einmal mitzubringen, da er sie kennenlernen möchte. O'Brien sagt zu, woraufhin Bilby ihm empfiehlt, sesshaft zu werden, um eine Familie zu gründen. Allerdings ist sich der Chief nicht sicher, ob es schon so weit ist. Darauf entgegnet Bilby, dass er nur drei Minuten mit ihr reden muss, um zu sehen, ob es eine Frau zum Heiraten ist. Er erklärt, dass er eine gute Menschenkenntnis hat und er in Herzen sehen kann. Als Beispiel gibt er den Chief selbst an und teilt mit, dass er in seinem ganzen Leben noch niemanden gesehen hat, der so einsam war wie er. Dann berichtet Bilby, dass Flith und Krole ihn für einen Verschwörer hielten, er selbst es jedoch besser wusste. Als O'Brien am nächsten Tag mit dem reparierten Datenport zurückkam, war ihm klar, dass sie große Dinge miteinander erreichen können. Er weist den Chief darauf hin, dass er kurz vor einem Aufstieg in der Organisation steht, da Raimus ihm dazu die Gelegenheit gibt und er will das Beste daraus machen. Seiner Meinung nach verändert sich derzeit alles bei ihm und das fing damit an, als O'Brien bei ihm auftauchte. Er geht davon aus, dass der Mann sein Schicksal verändert. Der Chief entgegnet, dass es ihm eher so vorkommt, dass Bilby sein Schicksal verändert. Der Mann holt für beide noch etwas zu trinken und verspricht dann, dass er sich um O'Brien kümmern wird, da er Freunde nicht vergisst. Für ihn sind Freunde wie eine Familie und es gibt nichts Wichtigeres. Dann stoßen die beiden an.

O'Brien macht sich Sorgen um Bilby

O'Brien macht sich wegen Bilby Sorgen

Später trifft sich der Chief wieder mit Chadwick. Da O'Brien etwas spät ist, glaubt der Mann vom Geheimdienst, dass das Dominion ihn auf Trab hält. Doch der entgegnet, dass es diesbezüglich nichts Neues gibt, sondern dass er nur mit Bilby unterwegs war. Sofort erkundigt sich Chadwick, ob er von dem Mann etwas Interessantes erfahren hat. Darauf entgegnet der Chief, dass sie gemeinsam beim Rennen waren und sogar einen Gewinn hatten. Lächelnd entgegnet Chadwick, dass er froh ist, dass ihm der Auftrag Spaß macht. Sofort relativiert der Chief das und erklärt, dass er nur an Bilby dranbleiben sollte und da er zum Rennen ging, kam er einfach mit. Chadwick entgegnet, dass O'Brien sich nicht entschuldigen muss und er aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist, verdeckt zu ermitteln. Nun erklärt der Chief, dass Bilby für ihn gebürgt hat. Das erfreut Chadwick, da es so aussieht, als hätte er ihn an der Angel. Doch das interessiert O'Brien nicht. Er interessiert sich mehr dafür, was mit Bilby passieren wird, wenn er abgezogen wird. Der Geheimagent empfiehlt ihm, daran keinen Gedanken zu verschwenden. Allerdings glaubt der Chief die Antwort zu kennen und er vermutet, dass man Bilby töten wird. Nun stellt Chadwick klar, dass das Leben Bilbys Entscheidung war und es seine eigene Schuld ist, wenn etwas mit ihm passiert. Dann meint er, dass sie vor den Leuten vom Orion-Syndikat bei ihm sein werden, wenn er Glück hat, und dann wird er in einem Gefängnis der Föderation sicher sein. Die Antwort beruhigt den Chief und er verlässt den Agenten.

Akt IV: Der Auftrag[]

Gelnon sucht den Verräter

Gelnon versucht den Verräter zu finden

Gelnon, Bilby und Raimus

Gelnon, Bilby und Raimus

Einige Zeit später begeben sich Bilby und seine Begleiter wieder in die Bar. Ausgelassen begrüßt der Anführer der Gruppe Graife. Doch der bleibt still und schaut an den vier Männern vorbei. Sofort drehten sich Bilby und die anderen um und sehen Raimus und Gelnon an einem der Tische. Nervös entschuldigt sich Bilby bei Raimus, da er nicht wusste, dass er da sein würde. Er bietet seinem Vorgesetzten etwas an, doch der lehnt ab und erklärt, dass jetzt nicht die Zeit dafür sei, da es sich nicht um einen Freundschaftsbesuch handelt. Die Aussage lässt Bilby nur noch schlechter fühlen. Gelnon hingegen scheint Freude an der Situation zu finden. Er will selbst herausfinden, welcher der Männer das Orion-Syndikat hintergangen hat. Dann geht er auf die vier Männer zu und erklärt, dass es heißt, dass man einen Verräter erkennt, wenn man ihm in die Augen sieht. Bilby will wissen, was genau passiert ist. Doch Raimus gibt darauf keine genaue Antwort. Stattdessen erklärt Gelnon, dass seiner Meinung nach keiner der vier Mann sehr vertrauenswürdig aussieht. Als der Vorta auf O'Brien zugeht, will Bilby eingreifen, doch Raimus fordert ihn auf, sich zurückzuhalten. Nachdem Gelnon sich alle Männer angesehen hat, tippt er auf O'Brien als Verräter. Sofort wirft Flith ein, dass er sich das schon die ganze Zeit dachte. Doch in dem Moment tritt Graife hinter den Farianer und erschießt ihn von hinten. Gelnon, der das Ganze immer noch als Spaß anzusehen scheint, lässt alle nun wissen, dass er der zweite Verdächtige war. Nun erkundigt sich der Chief, was der Mann getan hat, woraufhin Raimus erwidert, dass er Geschäfte unter der Hand gemacht hat und vergaß, dafür seine Abgaben zu zahlen. Dann stellt er klar, dass es gut für Bilby ist, dass er nicht für ihn bürgte, da er sonst auch dort liegen würde. Während Graife den toten Flith aus der Bar bringt, will Gelnon auf Geschäftliches zu sprechen kommen. Raimus fügt hinzu, dass er ihm ja schon mitgeteilt hatte, dass man diesbezüglich auf ihn zukommen würde. Sofort ist Bilby damit einverstanden, was seinen Vorgesetzten erfreut. Die Bereitschaft erinnert Gelnon an die Jem'Hadar. Dann wird Raimus direkt und fordert Bilby auf, für sie den klingonischen Botschafter auf dem Planeten zu töten. Der Vorta fügt hinzu, dass sie dazu einen der klingonischen Disruptoren verwenden sollen. Daraufhin schaltet sich O'Brien ein und merkt an, dass es wohl so aussehen soll wie die Tat eines rivalisierenden Hauses. Sofort pfeift Bilby ihn zurück, doch das weckt das Interesse von Gelnon. Er will wissen, was der Chief über politische Angelegenheiten weiß. Der entgegnet, dass er eigentlich nichts davon versteht, woraufhin der Vorta es ihnen erklären will. Er teilt mit, dass der Botschafter die Allianz mit der Föderation auflösen will, um sich auf Verteidigung gegen das Dominion zu fokussieren. Allerdings gibt er zudem an, dass Kanzler Gowron sich ausdrücklich für die Allianz ausgesprochen hat. O'Brien versteht, dass man den Mord Gowron in die Schuhe schieben will. Gelnon bestätigt, dass genau das die Idee ist und man versucht den Botschafter als Märtyrer erscheinen zu lassen, um dafür zu sorgen, dass seine Sache an Stärke gewinnt. Das Ergebnis soll sein, dass sich die Klingonen wirklich in ihr Territorium zurückziehen. Dann, so der Vorta, hat das Dominion nur noch die Föderation als Gegner. O'Brien entgegnet, dass das sehr gut klingt. Gelnon ist erfreut, dass er das so sieht und er wendet sich an Bilby, um ihm klarzumachen, dass das Dominion unter allen Umständen aus der Sache herausgehalten werden muss. Auch Raimus erklärt, dass Bilby im Falle der Gefangennahme Gelnon nicht erwähnen darf. Bilby sichert sein Schweigen zu. Darüber ist Gelnon froh und er sieht viele Parallelen zwischen dem Dominion und dem Orion-Syndikat. Seiner Ansicht nach ist Loyalität das wichtigste in beiden Organisationen.

O'Brien schlägt Chadwick nieder

O'Brien schlägt Chadwick nieder

Beim nächsten Treffen mit Chadwick berichtet der Chief vom Plan des Dominions. Der Agent will wissen, wie man die Sicherheitsvorkehrungen der Botschaft überwinden will. Darauf entgegnet O'Brien, dass Bilby ihn das auch schon gefragt hat und sein Plan war es, das Energienetz für ein paar Sekunden zu unterbrechen, um so die Gruppe um Bilby hinein zu beamen, bevor der Ersatzgenerator anspringt. Dann will Chadwick wissen, wann die Aktion stattfinden soll. Der Chief entgegnet, dass sie bereits am gleichen Abend durchgeführt werden soll. Nun teilt der Agent mit, dass er die Klingonen warnen wird. Doch damit ist O'Brien nicht einverstanden, da er weiß, was die Klingonen mit den Leuten von Bilby machen werden. Allerdings entgegnet Chadwick, dass sie das nichts angeht. Der Chief ist empört, dass man Bilby in die Falle locken will. Doch sein Gegenüber wirft ihm vor, einen falschen Blickwinkel zu haben und dass die Leute um Bilby die Mörder sind und nicht die Föderation. Er stellt klar, dass er nur die normale Vorgehensweise verfolgt und ihre Alliierten warnt. Der Rest, so Chadwick weiter, interessiert ihn nicht. Aber er stellt auch klar, dass er Raimus und seinen Leuten keine Träne nachweinen wird. Dann teilt er dem Chief mit, dass man ihn mit sofortiger Wirkung abziehen wird und er mit dem nächsten Transporter zurückfliegen wird. Doch damit ist O'Brien nicht einverstanden. Er erinnert Chadwick daran, dass er ihm sagte, dass er Beweise gegen Bilby suchte, um ihn ins Gefängnis zu bringen. Jetzt stellt Chadwick klar, dass er nicht lügen wollte, allerdings keine andere Wahl sah, da der Chief zu schwanken begann. Dann fordert er O'Brien erneut auf, mitzukommen. Doch der hat andere Pläne. Er schlägt den Agenten nieder und läuft dann zurück zu Bilby.

Bilby füttert Chester, kurz bevor er aufbrechen will und nimmt dann seine Waffe in die Hand. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Bilby ist verwundert, öffnet dann aber die Tür. O'Brien steht davor und sein Freund fragt ihn, ob er ihm viel Glück wünschen will. Doch der entgegnet, dass sie reden müssen. Allerdings will Bilby bis nach der Ausführung des Auftrages warten. Sofort wendet der Chief ein, dass er nicht gehen kann. Bilby versteht nicht, woraufhin O'Brien ihm mitteilt, dass eine Falle auf ihn wartet.

Akt V: Das Geständnis[]

Bilby stellt sich seinem Schicksal

Bilby stellt sich seinem Schicksal

Der Chief erklärt, dass die Klingonen wissen, was sie vorhaben. Allerdings hält Bilby das für unmöglich. Doch O'Brien versucht ihn davon zu überzeugen, dass sein Signal zurückverfolgt wurde, als sie Zugang zum Energienetz hatten. Allerdings erinnert Bilby ihn daran, dass er die Verfolger abhängte und er es mit eigenen Augen sah. Der Chief versichert ihm jedoch, dass sie es nur vorgetäuscht haben. Nun versucht Bilby seinen Freund zu beruhigen und glaubt, dass der nur Angst hat. Er empfiehlt O'Brien, sich keine Sorgen zu machen. Aber der entgegnet, dass Bilby sich Sorgen machen sollte und er fragt, ob er weiß, was die Klingonen machen, wenn sie ihn erwischen. Der geht jedoch weiter davon aus, dass sie ihn nicht erwischen werden. Allerdings besteht der Chief weiter auf seiner Ansicht, da der Geheimdienst der Sternenflotte sie warnen wird, dass sie auf dem Weg sind. Bilby entgegnet, dass der Chief das gar nicht wissen kann, da er ja wohl nicht für die Sternenflotte arbeitet. Dann sieht er seinen Freund an, der ihn nun fragt, was ist, wenn er ja sagt. Das hält Bilby für einen Scherz, aber O'Brien gibt ihm zu verstehen, dass es kein Scherz ist. Nun wird Bilby nervös und erklärt, dass er ihn wirklich hereingelegt hat. Doch der Chief macht erneut klar, dass er wirklich für die Sternenflotte arbeitet. Bilby will das nicht hören und fragt ihn, weshalb er zu ihm gekommen ist und weshalb er ihm das nun erzählte. Darauf entgegnet O'Brien, dass er ihn nicht einfach gehen lassen konnte, da die Klingonen ihn sonst töten würden. Doch für Bilby ist das nicht so einfach. Er erklärt, dass er schon tot ist, da er für den Chief bürgte. Der schlägt ihm jedoch vor, ihn von dem Planeten wegzubringen, um ihm ein Versteck zu suchen. Allerdings macht Bilby ihm klar, dass man sich nicht vor dem Syndikat verstecken kann. Als Alternative schlägt O'Brien ihm nun vor, sich zu stellen. Er glaubt, dass ihm im Gefängnis nichts passieren wird. Aber das ist für den Mann auch keine Alternative, da sie sich dann an seiner Familie rächen werden, um an ihm ein Exempel zu statuieren. Dann überlegt er und hofft, dass Raimus sie in Ruhe lässt, wenn er selbst stirbt, ohne von O'Brien gewusst zu haben. Ungläubig fragt der Chief, ob Bilby sich wirklich absichtlich von den Klingonen töten lassen will. Doch der stellt klar, dass er keine andere Wahl hat. Nach kurzem Überlegen fragt er sich, wie ihm das passieren konnte. Er gibt sich selbst die Schuld und erklärt, dass er hätte wissen müssen, dass O'Brien eine Falle ist, da er zu gut ist, um wahr zu sein. Dann gesteht er sich ein, dass er sich so sehr wünschte, dass sein Schicksal sich ändern würde, dass er das Offensichtliche nicht sehen wollte. Nun berichtet der Chief, dass er nicht die Absicht hatte, dass das passiert und er teilt ihm mit, dass sein Auftrag nicht ihm persönlich galt und er nur herausfinden musste, ob das Syndikat eine Gefahr für die Sternenflotte ist. Doch das tröstet Bilby auch nicht und er glaubt, dass er einfach nicht wichtig genug sei. Dann teilt er mit, dass er immer wusste, dass so etwas passieren könnte und er glaubt, dass es am klügsten wäre, ihn zu töten. Allerdings zweifelt Bilby mittlerweile selbst an seiner Klugheit. Nun entschuldigt sich O'Brien bei dem Mann, doch das tröstet ihn auch nicht. Bevor er geht, bittet Bilby den Chief, sich um Chester zu kümmern. Der verstreicht es ihm und der Mann streichelt ein letztes Mal seine Katze. Auf dem Weg zur Tür wirft Bilby einen letzten melancholischen Blick auf das Bild seiner Familie. Doch bevor er seine Wohnung endgültig verlässt, stellt er dem Chief eine letzte Frage und will wissen, ob irgendwo eine Familie auf ihn wartet. O'Brien bestätigt das. Mit einen Lächeln erklärt Bilby, dass dies das Wichtigste überhaupt sei. Dann eilt er seinem Schicksal entgegen.

Chester hat einen neuen Stuhl

Chester hat einen neuen Stuhl

Zurück auf Deep Space 9 unterhält sich der Chief mit Bashir in seinem Quartier über die Vorkommnisse während seines Aufenthaltes auf Farius Prime. O'Brien erklärt, dass er nie den Gesichtsausdruck von Bilby vergessen wird, als er ihm erzählte, wer er wirklich war. Der Doktor entgegnet, dass es ein Risiko war, ihm das zu sagen, da der Mann ihn hätte töten können. Allerdings entgegnet der Chief, dass er wusste, dass er das nicht tun würde. Darauf führt Bashir weiter aus, dass O'Brien Glück hatte, dass Chadwick nicht alles in seinem Bericht aufführte, was geschehen war. Doch das geht dem Chief am Punkt des Ganzen vorbei. Er erklärt, dass Bilby ihm vertraute und er sein Leben in Händen hielt und ihn dann umbrachte. Für ihn fühlt es sich so an, als hätte er den Abzug selbst betätigt. Bashir findet die Einstellung nicht fair, da er nur seine Pflicht tat. Doch das macht es für den Chief auch nicht leichter. Der Doktor entgegnet, dass es ihm leidtut, dass er nicht alle Antworten für ihn hat, allerdings ist er froh, dass sein Freund wieder auf der Station ist. Dann verlässt er das Quartier. Inzwischen hat es sich Chester, den der Chief, wie versprochen, mitgebracht hat, auf einem Sessel im Quartier gemütlich gemacht. Als O'Brien sich auf sein Sofa setzt, läuft die Katze zu ihm und der Chief beginnt sie gedankenverloren zu streicheln.

Dialogzitate[]

Bilby
Hey, wie findest du das, Chester? Ich habe einen ehrlichen Mann gefunden. Das muss mein Glückstag sein.

als O'Brien nicht sagen will, woher er die Ersatzteile für die Disruptoren hat

Bilby
Wo sind die Teile her, Mann?
O'Brien
Gestohlen hab ich sie.
Bilby
Gestohlen? Wirklich?
O'Brien
Ja… Aus einem Lagerhaus in der Degora Street.
Bilby
Aber das hätten Sie doch gleich sagen können.
O'Brien
Wissen Sie… Ich dachte es wäre besser, wenn Sie es nicht wüssten. Ja, wenn die Polizei mich schnappt.
Bilby
Sie haben gelogen, weil Sie vermeiden wollten, dass ich darin verwickelt werde?
O'Brien
Ja, tut mir leid.

zu Krole und Flith

Bilby
Konnten Sie das hören? Er ist bereit mich zu schützen, falls sie ihn erwischen. So sehr ich das auch wünsche. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer von Ihnen dazu bereit wäre.

Bilby steht mit einem Disruptorgewehr vor O'Brien, dieser starrt Bilby verschreckt an

Bilby
Stimmt was nicht?
O'Brien
Sagen Sie es mir!
Bilby
Denken Sie, ich bring Sie hierher und töte Sie dann?

O'Brien antwortet nicht

Bilby
Warum sollte ich einen Mann töten, der Dinge so gut reparieren kann?
Gelnon
Es heißt, man erkennt einen Verräter, indem man ihm in die Augen sieht. Glauben Sie, das ist wahr, Bilby?
Bilby
Das weiß ich nicht.
Gelnon
Dass es so viele Gemeinsamkeiten zwischen uns und dem Orion-Syndikat gibt… Es scheint mir, als ginge in beiden Organisationen die Loyalität über alles.
Bilby
Darf ich Sie noch etwas fragen? Zu Hause – wo immer das sein mag – wartet dort eine Familie?
O'Brien
Ja.

lächelt

Bilby
Gut… Das ist überhaupt das Wichtigste.

verlässt die Wohnung

Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Allgemeines[]

Die endgültige Geschichte weicht sehr stark von der ursprünglichen Idee ab. Die ursprüngliche Bearbeitung sah vor, dass dies eine Episode seins sollte, die sich um Jake und Quark dreht. Dazu berichtete Philip Kim, der Autor der Episode, dass Jake einem Mädchen das Leben retten sollte und sich herausstellt, dass es sich dabei um die Tochter des Führers des Orion-Syndikats handelt. Plötzlich hat der Junge lauter fragwürdige Freunde und seine Wünsche werden auf wundersame Weise erfüllt. Doch bald erfährt er die Schattenseite seiner neuen Privilegien. Jake hat eine kleine Auseinandersetzung mit Nog in der Öffentlichkeit. Schon bald darauf findet sich der Ferengi dann auf der Krankenstation wieder. Daraufhin versucht Jake aus der Situation herauszukommen, ohne irgendjemanden vor den Kopf zu stoßen und ohne selbst Schaden zu nehmen. Zur gleichen Zeit sollte Quark versuchen in die Organisation hineinzukommen. Zum Schluss stellt sich heraus, dass eine dritte Person Jake und Quark nur benutzt, um selbst an die Macht in der Organisation zu gelangen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]

Die Geschichte um das weitere Schicksal von Bilbys Frau wird in Die verlorene Tochter aufgeklärt.

Chester hat einen weiteren Auftritt in der Episode Das Zeitportal.

Produktionsnotizen[]

Requisiten[]

René Echevarria, der sich schon für den Namen von Julian Bashirs Teddybär Kukalaka in Hoffnung verantwortlich zeigte, schlug vor, Bilbys Katze Sweet Pea zu nennen. Doch diesmal schritt Ira Steven Behr ein und erklärte, dass die Idee mit dem Namen Kukalaka schon schlecht genug war und ein Mann wie Bilby seine Katze nicht Sweet Pea nennen würde. Man entschied sich schließlich für den Namen Chester. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Darsteller und Charaktere[]

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Colm Meaney gab an, O'Brien genauso gespielt zu haben, wie in den anderen Episoden von Deep Space 9, auch wenn er sich vorstellen kann, dass die Drehbuchautoren eine andere Intention hatten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Für die Episode versuchte man die ideale Besetzung für Bilby zu finden. So hatte man zum Schluss zwei Schauspieler in der engeren Auswahl. Der eine war der vom Regisseur Allan Eastman bevorzugte Nick Tate, während Ira Steven Behr Charles Hallahan bevorzugte. Da Hallahan und Meaney sich physisch sehr ähnlich waren, entschied man sich dafür, Bilby mit ihm zu besetzen. Nachdem man Tate über die Gründe informiert hatte und mit Hallahan plante, starb dieser nur wenige Tage vor dem Dreh unerwartet an einem Herzinfarkt. Man fragte nun Nick Tate, ob er die Rolle doch übernehmen konnte und er sagte zu. Im Nachhinein erklärte Eastman, dass Tate und Meaney die Beziehung auf einer Freundschaftsbasis spielten, während eine Episode mit Hallahan eher in eine Vater-Sohn-Beziehung gegangen wäre. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Der Vorta Gelnon kam auch schon in der vorherigen Episode Das winzige Raum­schiff vor.

Trivia[]

Diese Episode hat eine FSK 12.

Nachwirkung[]

Meinungen von Cast & Crew[]

Colm Meaney war nicht glücklich darüber, dass O'Brien nun eine Katze haben würde und erklärte, dass er persönlich eher Hunde mag, da Katzen seiner Ansicht nach gemein sind. Allerdings gab er auch zu, dass diese Katze gut war, da es sich um eine schauspielende Katze handelt, die ihren Platz kennt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Verweise[]

Ereignisse
Mission
Institutionen & Großmächte
Alliierter, Bank, Bank von Bolias, Dominion, Familie, Föderation, Föderationsallianz, Geheimdienst der Sternenflotte, Klingonisches Haus, Mannschaft, Müllabfuhr, Orion-Syndikat, Polizei, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bolianer, Cardassianer, Farianer, Ferengi, Jem'Hadar, Katze, Klingone, Vorta, Wechselbalg, Yints Spezies
Kultur & Religion
Baseball, Bürgen, Entschuldigung, Geburtstag, Geschenk, Glück, Grab, Herz, Hunger, Kartenspiel, Lächeln, Lachen, Lüge, Menschenkenntnis, Mord, Nervosität, Prostitution, Rache, Scherz, Schicksal, Spaß, Tod, Witz
Personen
Agent, Angst, Arbeitgeber, Arzt, Botschafter, Doppelagent, Freund, Gast, Gowron, Idiot, Informant, Keiko O'Brien, Kimiko, Kind, Klingonischer Kanzler, Morica Bilby, Mörder, Polizei, Rom, Schneider, Sternenflottenoffizier, Techniker, Verdeckter Ermittler
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, Transporter
Orte
Bar, Blumengeschäft, Botschaft, Büro des Präfekten, Degora Street, Gefängnis, Jinami Street, Krankenstation, Lagerhaus, Miles O'Briens Quartier, New Sydney, OPS, Quark's, Territorium, Wohnung, Zimmer
Astronomische Objekte
Dayos IV, Erde, Farius Prime, Planet, Risa
Wissenschaft & Technik
Auge, Beamen, Bein, Datei, Dataport, Diagnose, Disruptor, Energienetz, Entladung, Ersatzgenerator, Ersatzteil, Feedback, Fehlalarm, Fernbedienung, Feuer, Feuerlöschsystem, Gedanke, Hals, Hand, Induktionsspule, Interface, Interner Sicherheitssensor, Klingonischer Disruptor, Klingonisches Disruptorgewehr, Komzelle, Kopfschmerz, Matrix, Rekursive Datenschleife, Reparatur, Schulter, Sodbrennen, Turbolift, Verschlüsselung, Wetterkontrollsystem
Speisen & Getränke
Alkohol, Flambierter Cocktail, Krellianisches Essen, Kuchen, Nozala-Sandwich‎, Vilm-Sauce
sonstiges
2373, Angel, Anzug, Bericht, Bestechung, Bett, Beweis, Bezahlung, Chester, Diebstahl, Foto, Geld, Geschäft, Gesteck, Glückstag, Hehlerei, Konto, Kontocode, Kragen, Liste, Nacht, Pech, Politik, Rechnung, Regen, Schrott, Schuh, Sessel, Sofa, Stuhl, Tisch, Träne, Tür, Wand

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