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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.

Inhaltsangabe[]

Malcolm Reed vergisst bei einer Außenmission seinen Kommunikator. Um die fremde Kultur nicht mit Technologie von außen zu kontaminieren, muss dieser zurückgeholt werden.

Kurzfassung[]

Archer, Reed und ihr Außenteam kehren von einer Mission zur Enterprise zurück. Sie unterhalten sich über die Strapazen der Mission und den Verlust eines Kommunikators auf dem Planeten. Sie landen auf dem Planeten, um den Kommunikator zu suchen. Nachdem sie erfolglos suchen, ortet Hoshi das Signal des Kommunikators, und sie erfahren, dass er sich in einem Gebiet nahe einer Taverne befindet. rcher und Reed begeben sich dorthin, um den Kommunikator zu finden. Sie bemerken, dass sie beobachtet werden, aber Archer glaubt, dass sie nicht erkannt wurden. In der Taverne suchen sie nach dem Kommunikator, aber als der Wirt Verdacht schöpft, nutzen sie einen Scanner, um das Signal zu orten. Sie entdecken den Kommunikator in einem Raum hinter einer Tür, aber auch zwei Personen, die sie bemerken. Plötzlich werden sie von Soldaten überwältigt und verhaftet. General Gosis verhört sie und entdeckt, dass ihre biologischen Merkmale und Blutfarbe nicht denen der Einheimischen entsprechen. Er hält sie für Spione und verurteilt sie zum Tode durch Erhängen. Die Crew der Enterprise erfährt von ihrem Schicksal und plant ihre Rettung. Tucker und sein Team versuchen, ein getarntes Schiff der Suliban zu reparieren, um Archer und Reed zu retten. Als sie in den Orbit des Planeten eindringen, wird ihr Schiff sichtbar und von feindlichen Flugzeugen angegriffen. Trotzdem gelingt es ihnen, die Tarnung wiederherzustellen. Währenddessen bereiten sich Archer und Reed auf ihre Hinrichtung vor. Archer versucht, Gosis zu überreden, Reed am Leben zu lassen, um taktische Informationen zu erhalten. Doch die Hinrichtung scheint unausweichlich, als plötzlich das Rettungsteam der Enterprise auftaucht und die beiden rettet.

Langfassung[]

Prolog[]

Reed bemerkt das Fehlen seines Kommunikators

Reed bemerkt das Fehlen seines Kommunikators

Ein Shuttle fliegt zur Enterprise zurück und landet. Nachdem es angedockt hat, steigt das Außenteam über die Leiter aus. Hoshi Sato, die vorangeht, meint, dass sie öfter den Fitnessraum aufsuchen sollte. Die nachfolgenden Archer und Reed sind ebenfalls von der Mission geschafft. Archer meint, dass wenn er gewusst hätte, dass es so viele Hügel gibt, hätte er sich eine andere Stadt zum erforschen ausgesucht. Reed fügt hinzu, dass allein die Architektur die ganzen Strapazen wert war. Hoshi meint darauf, dass sie den ganzen Tag in diesem Tempel hätte verbringen können. Als die Teammitglieder gerade ihre aufgeklebten Wülste von den Stirnen abnehmen, äußert Malcolm Reed den Wunsch, den Bericht über diese Außenmission schreiben zu dürfen. Hoshi stellt ihm die Frage, ob sein Wunsch, den Bericht zu schreiben, mit der taktischen Situation auf dem Planeten zusammenhängt. Reed stellt daraufhin die Frage, ob er so leicht zu durchschauen sei. Archer antwortet, dass es keinen besseren Mann als Reed für diese Arbeit gibt. Unterdessen öffnet Phlox die Sichtluke zur Dekontaminationskammer und Archer erkundigt sich, ob sie ungebetene Gäste mitgebracht haben. Der Schiffsarzt informiert Archer, dass sie keine Parasiten, Keime oder Viren mitgebracht haben. Er meint zum Captain, dass ihre Außenmission sicher produktiv war, was Archer bestätigt. Da sie in der Dekontaminationskammer fertig sind, gehen sie weiter zum Umkleideraum, wo sie ihre Kommunikatoren, Phaser und Scanner auf ein Tablett legen. Reed meint zu Hoshi, dass man über den Sprecher bei der politischen Kundgebung, Kanzler Kultarey ein ganzes Buch schreiben könnte. Dessen Rede, die sie mithörten, vergleicht Reed mit denen von Winston Churchill vor dem zweiten Weltkrieg. Plötzlich stellt Reed fest, dass er seinen Kommunikator auf dem Planeten verloren hat.

Akt I: Auf der Suche[]

Fieberhaft durchsucht man daraufhin alle Bereiche, wo sich das Außenteam seit seiner Rückkehr aufgehalten hat. Während Reed die Dekontaminationskammer auf den Kopf stellt, sucht Sato im Shuttle zwischen den Sitzpolstern und Archer in der gesamten Shuttlerampe. Reed betritt die Shuttlerampe und meldet, dass der Kommunikator nicht in der Dekontaminationskammer war. Archer hat ihn auch noch nicht gefunden. Reed erkundigt sich, ob die Crew, die die Fähre nach der Landung sicherte, ihn gefunden und mitgenommen hat. Doch Archer muss seine Hoffnung zerstören, da er mit der Wartungscrew gesprochen hat und diese den Kommunikator auch nicht gefunden hat. Sato kommt aus dem Shuttle und berichtet, dass sie alles erfolglos abgesucht und nur die Bodenplatten nicht aufgerissen hat. Um zu erfahren, wo Reed seinen Kommunikator verloren hat, fragt der Captain, wann er ihn zuletzt gesehen hatte. Reed antwortet, dass er ihn benutzte um die Enterprise zu informieren, als sie die Stadt betraten. Danach gab es keinen Grund den Kommunikator noch einmal herauszunehmen. Entweder hat er den Kommunikator verloren oder er wurde ihm gestohlen. Archer meint, dass sie das Suchgebiet eingrenzen müssen.

Führungsoffiziere scannen nach Reeds Kommunikator

Die Offiziere scannen nach Reeds Kommunikator

Sato präsentiert auch schon einen Plan für die Suche: Mit einer umgekehrten Trägerwelle verstärkt sie die Signatur des Kommunikators und kann sein Signal so in einem Gebiet von zwei Quadratkilometern isolieren. Tucker erinnert sich, dass im Bericht des Außenteams die Rede davon war, dass sich auf dem Planeten ein Krieg abzeichnet. Archer erwidert, dass sie eine Menge Propaganda sahen, aber bisher noch niemand damit begonnen hat, zu kämpfen. T'Pol bezeichnet es als außerordentlich wichtig, dieses Gerät zurückzuholen. Sato kann das Suchgebiet auf drei Häuserblocks eingrenzen. Auf dem Stadtplan erkennt Reed den Brunnen mit den Statuen wieder und erinnert sich, dass die Taverne dem Brunnen gegenüber lag. Archer befiehlt T'Pol Phlox darüber zu informieren, dass sie seine kosmetischen Dienste wieder benötigen. Sogleich bietet sich Tucker als Begleiter an, doch Archer meint, dass weniger Augenpaare besser seien. Auch Tuckers Hinweis, dass er ein richtiger Bluthund sei, kann den Captain nicht umstimmen. Schmollend bleibt er auf der Brücke der Enterprise.

Die Fähre mit Archer und Reed startet bald darauf und nähert sich dem Planeten. Archer erkennt auf den Scannern, dass sie in zwei Minuten die Reichweite der Überwachungstürme der Spezies erreichen. Reed meldet, dass die Hüllenpanzerung bereits polarisiert ist. Archer erkundigt sich, ob Reeds Füße noch einen Marsch aushalten, was Reed bestätigt. Auch sei er bereit, jede Maßregelung für seinen Fehler zu akzeptieren. Archer meint ironisch, dass er ihn 30 Jahre in den Arrest stecken oder ihm eine kräftige Prügelstrafe verpassen könnte. Da Jeder einmal Fehler mache, will er von einer Strafe absehen. In diesem Augenblick ortet Reed drei Militärflugzeuge, die sich von Steuerbord nähern. Sie erhöhen daher ihren Sinkflugvektor, um sich außerhalb ihrer visuellen Schwelle zu halten.

In der Taverne, die das Außenteam aufgesucht hatte, sitzen unterdessen verschiedene Personen. Archer und Reed treten durch den Perlenvorhang ein und setzen sich wieder an den Tisch, wo das Außenteam gegessen hatte. Nachdem Archer sich im Raum umgesehen hat, nickt er Reed zu, damit dieser unter dem Tisch nach dem Kommunikator sucht. Reed blickt unter den Tisch und die Sitzbank und kommt nach wenigen Sekunden wieder hoch. Mit einem Kopfschütteln signalisiert er Archer, dass sich der Kommunikator dort nicht befindet. Jedoch sind sich beide sicher, dass sie am richtigen Tisch sitzen. Daher weist Archer Reed an, seinen Scanner unauffällig zu benutzen. Reed greift in seine Westentasche und hält den Scanner unter den Tisch, um zu scannen. Als der Wirt zum Tisch tritt, räuspert sich Archer, damit Reed rechtzeitig unter dem Tisch hervorkommen kann. Der Wirt fragt nach ihrer Bestellung und Archer bittet um fünf Minuten Bedenkzeit. Auch erkundigt sich der Mann nach ihrer Begleiterin, der jungen Frau. Archer meint darauf, dass der Wirt ein super Gedächtnis hat und dieser meint, dass es ihm schwer fällt, sie zu vergessen. Archer will das Kompliment weitergeben und antwortet auf die Frage nach ihrer Herkunft, dass sie hier nur zu Besuch sind. Der Wirt offeriert ihnen auch allakasisches Malzbier, das sie gerade an diesem Nachmittag erhalten haben. Archer nimmt dieses Angebot an und der Wirt verlässt wieder ihren Tisch, um scheinbar die Getränke zu holen. Reed scannt inzwischen erneut, während der Wirt an einem anderen Tisch die Gläser abräumt und mit den dort sitzenden Männern einige Blicke wechselt, die diesen zu verstehen geben, dass Archer und Reed die Gäste sind, die schon zuvor dort waren. Reed gelingt es Augenblicke später, das Signal seines Kommunikators zu orten: Dieser befindet sich in einem Raum am Ende eines Ganges. Archer fragt nach, ob Reed in diesem Raum gewesen ist, was der Offizier verneint. Daraufhin erhebt sich Archer und geht langsam zu dem Gang. Reed folgt ihm wenige Sekunden später und sie durchschreiten einen Perlenvorhang. Erneut scannt Reed und ortet den Kommunikator in dem Raum hinter der zweiten Tür. Außerdem befinden sich in dem Raum auch zwei Personen und Archer entscheidet, zu warten, bis diese Personen herauskommen. Als sie in den Gastraum zurückkehren, erheben sich die drei Männer von ihren Stühlen und Archer und Reed wird klar, dass sie entdeckt wurden. Sogleich ergreift Archer einen Tisch und wirft mit diesem zwei Männer zu Boden, während Reed zwei Andere mit bloßen Händen angreift und niederschlägt. Jedoch gelingt es einem Dritten Reed zu betäuben, während Archer einen Soldaten in den Schwitzkasten nimmt. Allerdings wird Archer von einem weiteren Soldaten mit einer Pistole bedroht. Anschließend werden die beiden mit Pistolen abgeführt.

Archer wird von Pell verhört

Archer wird von Pell verhört

Die Wachen bringen Archer und Reed durch eine Tür zu zwei Offizieren. Einer der Offiziere, Pell, präsentiert ihnen den Kommunikator und erkundigt sich, um was es sich dabei handele. Archer gibt vor, nicht zu wissen, was dies für ein Gerät sei. Daraufhin lässt Pell sie durchsuchen und die Wachen entdecken einen weiteren Kommunikator, zwei Scanner und eine Phasenpistole. Pell erkundigt sich, was dies für eine Waffe sei, doch die Offiziere schweigen. Pell fragt anschließend, wo General Gosis sich gerade aufhält. Der Soldat antwortet, dass sich dieser in der Stellung im Osten befinde. Daraufhin befiehlt Pell dem Soldaten, ein Kommuniqué an Gosis zu schicken, welches besagt, dass sie zwei feindliche Spione gefangen genommen haben. Anschließend lässt er die beiden in den Komplex abführen und scharf bewachen. Zu Archer und Reed meint Pell, dass sie ihre Freunde von der Allianz lange Zeit nicht mehr sehen werden. Anschließend werden die beiden Offiziere von den zwei Soldaten abgeführt und Pell betrachtet eingehend eine Phasenpistole.

Akt II: Komplikationen[]

T'Pol, Tucker und Sato scannen nach Archer und Reed

T'Pol, Tucker und Sato scannen nach Archer und Reed

Auf der Brücke der Enterprise ist sich Tucker inzwischen sicher, dass bei der Mission etwas schiefgelaufen ist und schlägt vor, die beiden zu rufen. Sato entgegnet, dass sie so die beiden enttarnen können, wenn sie sich an einem öffentlichen Ort aufhalten. T'Pol entscheidet, dass sie dieses Risiko eingehen müssen und Sato öffnet daraufhin einen Kanal zu Captain Archer. Als er nicht antwortet, blick T'Pol zu Sato, die ihr bestätigt, dass der Kanal offen ist. Erneut ruft T'Pol den Captain und lässt den Kanal schließen, als er erneut nicht antwortet. Tucker erkundigt sich, ob sie das Signal erfassen konnte, was Sato bestätigt. Auf der Landkarte zeigt sie T'Pol und Tucker das Gebiet, aus dem das Signal kam. Tucker stellt fest, dass es sich mehr als 30 Kilometer von der Taverne entfernt befindet. Er fragt, wo die Raumfähre ist und Sato meldet, dass sich diese nicht bewegt hat. Der Ingenieur stellt fest, dass sich die beiden nicht zu Fuß so schnell dorthin bewegt haben können. Hoshi meint, dass sie vielleicht einen Zug oder ein Auto dafür benutzt haben. Tucker entgegnet jedoch, dass sie sie über eine Änderung des Planes informiert hätten. T'Pol weist Sato an, die Biosignale von Archer und Reed zu isolieren, um genau festzustellen, wo sie sich befinden. Sato antwortet, dass sich fast 100.000 Personen in diesem Stadtteil aufhalten, was die Erfassung erheblich erschwert. Als Tucker vorschlägt, in einen niedrigeren Orbit zu gehen, um so die Sensorerfassung zu ermöglichen, lehnt T'Pol dies ab, da man dann die Enterprise sehen und entdecken könnte. Sato soll einfach ihr bestes geben, um das Signal zu lokalisieren.

Reed und Archer in einer Gefängniszelle

Reed und Archer sitzen in einer Gefängniszelle

In einem Militärkomplex sitzen Archer und Reed in einer Zelle und Archer blickt durch die Gitterstäbe. Reed hat inzwischen seinen Stiefel ausgezogen und meint, dass sein Fuß immer noch schmerzt. Ironisch fragt er, ob die Wache ihnen etwas Epsom-Salz bringen würde. Archer sieht ihn fragend an und Reed erwägt, höflich zu fragen, doch Archer meint, dass er nicht davon ausgehen würde, das Salz zu erhalten. Reed meint, dass sie zurückkehrten, um seinen Kommunikator zurückzuholen und nun zwei davon verloren haben, wie auch zwei Scanner und seine Phasenpistole. Er macht sich Vorwürfe, da es seine Schuld war und Archer gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass sie nicht auch noch die Fähre finden. Reed fragt, ob sie erwägen sollten, ihnen die Wahrheit zu sagen. Doch Archer weiß nicht, ob ihnen jemand das glauben würde. Außerdem sei ihre Reaktion darauf unberechenbar. Archer will so wenig wie möglich sagen. Pell öffnet in diesem Augenblick die Zelle und führt sie mithilfe von zwei Soldaten ab. Archer und Reed folgen ihm bereitwillig.

Sie werden in einen Verhörraum gebracht, wo General Gosis gerade die Geräte der beiden untersucht. Nachdem Archer und Reed auf Stühle gesetzt wurden, fragt Gosis, wer der Captain sei. Als niemand antwortet, berichtet er, dass etwas unerwartetes geschah, als er ihren Transmitter untersuchte. Er machte ein Geräusch, also öffnete er ihn. Jemand, der sich als T'Pol vorstellte, schien sehr besorgt um ihren Captain zu sein. Gosis fragt erneut, wer von den beiden der Captain ist. Archer gibt sich zu erkennen und Gosis kommentiert, dass die Allianz sehr verzweifelt sein muss, wenn sie es nötig hat, Offiziere als Spione zu rekrutieren. Archer antwortet, dass sie nicht dem Militär angehören. Gosis meint ironisch, dass er annehme, Archer sei Captain eines Vergnügungsdampfers. Anschließend erkundigt er sich nach Frequenz und Reichweite des Transmitters, doch Archer behauptet, dies nicht zu wissen. Anschließend hält er den Scanner hoch, und fragt, wie das computerähnliche Gerät funktioniert. Als niemand antwortet, lässt er einen Soldaten Archer schlagen. Gosis bekundet, dass Archer als Offizier, sein Verhalten verstehen müsste. Er will keine Gewalt anwenden, doch erwartet er Kooperation von den beiden. Archer entschuldigt sich und meint, er könne ihm nicht helfen. Gosis äußert die Vermutung, dass ihnen die Versammlung heute morgen gefallen hat und weist darauf hin, dass sie die Stadt am selben Tag besuchen, wie Kanzler Kultarey. Er fragt, ob sie hier sind um Kultareys Sicherheitsvorkehrungen zu beobachten, oder ob sie beabsichtigten, ihn zu ermorden. Gosis bekundet, dass sie sich der Ansprüche der Allianz auf diese Stadt, die von ihren Vorfahren herrühren, durchaus bewusst seien und meint, dass diese Stadt daher wohl ein bevorzugtes Ziel für ein Attentat sei. Archer erklärt, dass sie nur Besucher seien und keine Spione. Gosis fragt, wo sich T'Pol aufhält, doch Archer kann diese Frage nicht beantworten. Wieder lässt er Archer von Pell schlagen. Nachdem der Captain zu Boden geht, steht Reed auf, um ihm zu helfen, wird jedoch selbst von einer Wache mit einem Gewehrkolben niedergeschlagen. Anschließend werden sie wieder hochgehoben und auf die Stühle gesetzt. Durch den Schlag hat sich jedoch etwas von Archers Gesichtsmaske abgelöst und Gosis entfernt diese nun. Erstaunt blicken sich der General und Pell an, der daraufhin auch bei Reed die Maske abnimmt und die Haut zu Boden wirft. Als er Reeds Blut sieht, zeigt er es Gosis und meint erschrocken, dass sein Blut rot ist. Gosis befiehlt daraufhin, die Beiden zu Temec zu bringen, der eine komplette Untersuchung vornehmen soll. Zwei Wachen führen Archer und Reed anschließend aus dem Raum und Pell folgt ihnen.

An Bord der Enterprise gelingt es Hoshi Sato inzwischen, die Signale von Archer und Reed innerhalb des Komplexes zu lokalisieren. Mayweather stellt fest, dass sich dort Wachtürme und Geschützstellungen befinden. Tucker schlägt vor mit Raumfähre 2 runterzufliegen und 30 Meter entfernt zu landen. Nach ihrer Befreiung wären sie rasch bei der Fähre und könnten verschwinden, ehe sie bemerkt werden. T'Pol lehnt dies jedoch ab, da so den Bewohnern im Falle eines Misserfolgs noch mehr Technologie in die Hände fallen würde und die Entwicklung ihrer Gesellschaft beeinflussen würde. Tucker schlägt daher vor, das sulibanische Zellenschiff zu nehmen, dass in ihrem Hangar steht, und mit dem sie Klaang aus der Helix gerettet haben. Er meint, dass er nah daran ist, zu verstehen, wie dieses Schiff funktioniert. Wenn sie mit dem getarnten Schiff landen, können sie ihre Leute retten, ohne dass jemand etwas sieht. T'Pol stimmt diesem Plan zu und weist Tucker an, schnell zu arbeiten. Dieser bestätigt und nimmt Mayweather zu Hilfe. T'Pol lässt Sato unterdessen die Kommuniqués, welche aus dem Komplex kommen, zu überwachen, um so erfahren zu können, was mit Archer und Reed geschieht.

Tuckers Arm wird getarnt

Mayweather betrachtet Tuckers getarnten Arm

In der Shuttlerampe arbeiten Tucker und Mayweather sogleich an dem Zellenschiff. Tucker aktiviert den Energiekonverter und speist Energie durch die Relais. Jedoch versteht er nicht, warum sie das Schiff noch sehen können. Mayweather wirft ein, dass diese Kontrolltafel vielleicht nicht für die Tarnvorrichtung zuständig ist. Doch Tucker widerspricht, er hat jede Komponente identifiziert und diese muss für die Tarnung zuständig sein. Daher weist er Mayweather an die Sequenz erneut zu starten. Tucker kommt plötzlich eine Idee und er setzt ein Werkzeug an einer Kontrolltafel ein. Er wird durch eine Druckwelle weggeschleudert und Travis erkundigt sich nach seinem Befinden. Tucker meint, dass ihm nur ein wenig die Luft weggeblieben sei und die beiden bemerken, dass der Werkzeugkoffer des Ingenieurs nun halb getarnt ist. Da erkennt Mayweather, dass auch der rechte Unterarm von Tucker nun getarnt ist.

Akt III: Erkenntnisse[]

Phlox untersucht Tuckers getarnten Arm

Phlox untersucht Tuckers getarnten Arm

Auf der Krankenstation untersucht Phlox Tucker mit seinem Scanner. Er fragt den Ingenieur ob er Schmerzen habe, worauf er antwortet, dass es nur etwas kribbele. Als er fragt, ob Tucker die Finger bewegen kann, macht er unsichtbare Bewegungen und meint, dass die Finger sich gut anfühlen. Sein Scanner zeigt nicht viel an. Zwar kennt sich Phlox mit Quantenphysik nicht sehr gut aus, doch glaubt er, dass Tucker eine hohe Dosis von der Partikelstrahlung abbekam, die das Schiff nutzt, um sich zu tarnen. Der Ingenieur fragt nach Folgeschäden, doch Phlox ist optimistisch, dass sich sein Arm von selbst irgendwann wieder rematerialisieren wird. In einer Stunde solle er wiederkommen, damit Phlox ihn noch einmal untersuchen kann. Tucker meint, dass er so nicht arbeiten kann. Daher reicht Phlox ihm einen Handschuh, damit er durch diesen seine Hand sehen kann und empfiehlt auch eine neue Uniform, wegen des unsichtbaren Ärmels. Tucker bedankt sich dafür und verlässt die Krankenstation.

Im militärischen Komplex stehen Gosis, Pell und einige Soldaten im Hof nebeneinander. Gosis testet die Phasenpistole und feuert auf einige Holzkisten. Pell erkennt, dass es sich um einen kohärenten Energiestoß handelt. Er glaubte, diese Technologie sei nur theoretisch möglich, worauf Gosis meint, dass ihre Freunde von der Allianz die Theorie Realität haben werden lassen. Pell erhöht die Einstellung der Phasenpistole und feuert nochmals auf die Kisten, die daraufhin vaporisiert wird. Gosis fragt erschrocken, was ist, wenn die Allianz ihre Truppen mit diesen Waffen ausgestattet hat. Anschließend befiehlt er Pell, diese Geräte von vertrauenswürdigen Männern rund um die Uhr bewachen zu lassen. Nachdem Pell den Hof verlassen hat, kommt der Arzt Temec zu ihm und zeigt ihm die Röntgenaufnahmen von Archer und Reed. Gosis fragt, wie dies möglich sei und der Arzt erklärt, dass ihre Gefangen einer anderen Spezies angehören müssen.

General Gosis verurteilt Archer und Reed

General Gosis verurteilt Archer und Reed zum Tode

Anschließend befragt Gosis Archer und Reed in Anwesenheit von Temec erneut. Er erklärt, dass ihre Missbildungen nicht das Werk von Chirurgen seien und es weder sichtbare Einschnitte noch Narbengewebe gibt. Im Inneren haben sie überflüssige Nierenorgane und es fehlen ihnen vier Brustwirbel. Temec könne diese Abnormitäten nicht einmal ansatzweise erklären. Er erklärt auch, dass sie herausgefunden haben, dass ihr Hämoglobin auf Eisen basiert, einem toxischen Element, das ihr Blut rot färbt. Er führte den Test viermal durch um sicherzugehen. Gosis präsentiert ihnen Temecs Theorie, woher sie kommen. Er fand sie unglaubwürdig, bis eines ihrer Überwachungsflugzeuge heute morgen ein Bild von einer Fähre aufnahm. Temec erklärt, dass auf keinem Planeten in ihrem System Leben in dieser Form überhaupt möglich ist. Daher fragt er, woher sie stammen. Gosis berichtet, dass es laut ihren Wissenschaftlern unwahrscheinlich ist, dass so eine kleine Fähre von einem anderen Sternensystem hierher fliegt. Sie vermuten hier in der Nähe ein größeres Raumschiff, das vielleicht ihren Planeten bereits umkreist. Als Archer seine Frage nicht beantwortet, schlägt Gosis ihm in den Magen und Archer meint, dass in ihren Geheimdienstberichten Gosis offenbar unterschätzt wurde. Er erklärt, sie seien keine fremdartigen Kreaturen und das sei kein Raumschiff. Es sei ein hochexperimentelles Flugzeug, mit dem sie ihr Territorium seit Monaten überwacht haben. Es wurde aus einer zusammengesetzten Legierung gefertigt, die es unsichtbar für ihre Überwachungssysteme macht. Auf Nachfrage Temecs erklärt Reed, dass ihre biologischen Systeme genetisch verbessert wurden. Ihr Immunsystem widersteht sämtlichen chemischen und biologischen Waffen und ihre Organe wurden modifiziert, um die zellulare Regeneration um 30 % zu erhöhen. Auf Nachfrage, wie viele Soldaten es gebe, erklärt Archer, dass die beiden Prototypen seien. Gosis fragt auch, ob ihre Geräte Prototypen seien. Archer bestätigt dies, woraufhin Gosis sie abführen lässt. Die Wachen bringen Archer und Reed in die Zellen zurück. Gosis erkundigt sich bei Temec und Pell, ob sie den Erklärungen der beiden glauben. Temec hält ihre Erklärungen für plausibel und Pell meint, dass die Allianz tausende Soldaten mit diesen Mutationen haben könnte. Gosis will dies genau überprüfen. Temec erklärt, dass er jeden vorstellbaren Test durchgeführt hat und die Organe nur bei einer Entnahme noch mehr im Detail studieren könnte. Gosis entschließt sich daraufhin, die beiden Gefangenen hinzurichten und informiert sogleich die Gefangenen.

Hoshi Sato erfährt vom Todesurteil gegen Reed und Archer

Hoshi Sato erfährt vom Todesurteil gegen Reed und Archer

Hoshi Sato empfängt auf der Enterprise das Kommuniqué, das General Gosis an Kanzler Kultarey geschickt hat. Darin berichtet er, dass er zwei feindliche Spione gefangen hat, die er hängen lassen wird. Unterdessen schließt Mayweather auf Tuckers Befehl die Defraktionsrelais erneut an. Tucker meint, dass seine Hand immer noch getarnt ist. Mayweather meint, dass dies Vorteile beim Poker oder im Kino bringt, wenn er ein Date hat, um etwas Popcorn zu klauen. Tucker startet noch einen Versuch und Mayweather aktiviert die Tarnvorrichtung, die nun wieder nicht richtig funktioniert. Er deaktiviert den Tarnungsgenerator, der auf 110 % läuft. Dennoch läuft es nicht. Tucker zieht noch mehr Energie vom Warprelais ab, als T'Pol den Raum betritt. Sie erkundigt sich nach dem Arbeitsstand und Tucker erklärt, dass sie noch die Energiematrix rekonfigurieren. Er ist aber zuversichtlich in einigen Stunden fertig zu sein. T'Pol informiert ihn, dass sie keine Zeit mehr haben. In weniger als zwei Stunden werden Archer und Reed exekutiert. Daher will Tucker das Problem auf dem Weg nach unten korrigieren. Da dieses Zellenschiff mehr Waffenfeuer standhalten kann als ihre Raumfähren, wollen sie runterfliegen.

Jonathan Archer findet sich mit seinem Todesurteil ab

Jonathan Archer findet sich mit seinem Todesurteil ab

In der Zelle will Reed Magenschmerzen vortäuschen, um die Wachen auszutricksen. Archer glaubt nicht an den Erfolg dieses Plans, worauf Reed meint, dass es ein alter Trick ist, der hier aber unbekannt sein könnte. Archer meint auch, dass sie mit ihrem Aussehen es nicht bis zur Fähre schaffen würden. Er meint auch, dass das mit den genetischen Verbesserungen sehr kreativ war und seine Worte denen eines Suliban entsprachen. Reed fragt, was die Enterprise unternehmen wird, nachdem sie hingerichtet wurden. Archer glaubt, dass T'Pol keine Kontamination zurücklassen will, also wird sie einen Weg finden, alles an Bord zu holen, einschließlich ihrer Überreste. Reed bezeichnet es als Ironie, dass sie ihr Leben opfern, um ein Volk zu schützen, das sie umbringen will. Archer argumentiert, dass es ein großer Planet ist und sicher nicht alle Bewohner wie die Soldaten sind. Archer überlegt, ihnen die Wahrheit zu sagen, doch Reed meint, dass sie ihnen niemals glauben würden. Archer will ihnen das Shuttle zeigen, den General auf die Enterprise bringen und ihm die große Besichtigungstour zeigen. Archer meint, dass er viele Vorträge über die Beeinflussung von Kulturen hörte, aber T'Pol niemals etwas davon erwähnte, dass Crewman geopfert werden, um sie zu verhindern. Reed meint, dass es der Spezies vielleicht unendlich viel Gutes bringt, wenn sie ihnen die Wahrheit erzählen. Archer widerspricht jedoch, da die Vulkanier warteten bis sie soweit waren zu anderen Sternen zu reisen und dieses Volk nicht einmal die Kernspaltung kennt. Archer entschuldigt sich dafür, dass Reed keine Möglichkeit haben wird, seinen Bericht zu schreiben. Doch Reed erwidert, dass er immer noch damit rechnet, dass ein Rettungsteam durch die Tür bricht und sie befreit.

Akt IV: Rettungsoperation[]

Von der Enterprise startet unterdessen das Zellenschiff. T'Pol meint, dass sie in zwei Minuten die Türme erreichen und Tucker fügt hinzu, dass sie sie nicht sehen werden. Unterdessen werden Archer und Reed von Pell und zwei Soldaten abgeholt und ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Danach werden sie hinausgeführt.

Auf der Fähre gibt es unterdessen einen Energieabfall im Tarnungsgenerator, wodurch das Zellenschiff sichtbar wird. Da die primären und sekundären Warprelais deaktiviert sind, wird das Schiff sichtbar. Tucker erkennt, dass die sekundären Systeme aktiviert wurden. Er glaubte, sie hätten sie deaktiviert, worauf Mayweather antwortet, dass sie vielleicht beim Start automatisch aktiviert wurden. T'Pol ortet inzwischen drei Militärflugzeuge an Backbord, die sich auf einem Abfangkurs nähern.

Auf der Oberfläche testen die Soldaten unterdessen die Hinrichtungsvorrichtung. Reed und Archer werden durch eine Tür in den Hof gebracht.

Währenddessen beschießen drei Flugzeuge die Fähre und Mayweather versucht erfolglos das Schiff stabil zu halten. Schließlich gelingt es Tucker die Tarnung wiederherzustellen.

Archer will noch die Geräte holen

Archer will noch die Tricorder und Phasenpistolen holen

Im Innenhof des militärischen Komplexes versucht Archer Gosis zu überzeugen, Reed nicht zu töten, da er sein taktischer Offizier ist und ihm alles über Waffenstellungen und Taktik der Allianz verraten kann. Jedoch lässt Gosis die beiden eine Treppe hinauf zu den Galgen führen und Pell legt ihnen die Schlingen um den Hals. In diesem Augenblick landet das unsichtbare Zellenschiff im Hof und scheinbar aus dem Nichts taucht ein Arm mit einer Phasenpistole auf und betäubt zwei Soldaten. Die restlichen Soldaten verschanzen sich hinter Fässern, die im Hof stehen. Jedoch wissen sie nicht, auf wen sie schießen sollen, da niemand zu sehen ist. Tucker und das Team springen unterdessen aus der Fähre. Während Tucker Reed und Archer befreit, gibt ihm T'Pol Feuerschutz. Es gibt ein Feuergefecht, bis sich das Team in einer Ecke versteckt. Reed erinnert Archer an ihre Ausrüstung und die Phasenpistolen. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem es dem Außenteam gelingt mehrere Soldaten zu betäuben. Jedoch feuern Gosis und seine restlichen Männer weiter.

Archer gelingt es unterdessen in den Raum einzudringen, wo ihre Geräte aufbewahrt werden. Er schießt die beiden Wachen nieder und schnappt sich alles mitsamt den Unterlagen. Anschließend rennt er zum Zellenschiff, von wo aus ihm T'Pol und Reed Feuerschutz geben und weitere Soldaten betäuben. Nachdem Archer an Bord ist, verschließen sie die Luke und starten mit dem Schiff. General Gosis betrachtet ungläubig das Starten des unsichtbaren Raumschiffs, während die ersten seiner Männer wieder zu sich kommen.

T'Pol versichert Archer richtig gehandelt zu haben

T'Pol versichert Archer, dass er richtig gehandelt hat

In der Fähre sucht Archer plötzlich seinen Scanner, doch Malcolm Reed zieht ihn plötzlich hervor und fragt, ob er diesen gesucht hat. Erleichtert sehen sich die Offiziere an. Später klingelt es an Archers Tür, während er sich in seinem Bereitschaftsraum an Bord der Enterprise aufhält. Er bittet T'Pol herein, die ihm einen Bericht gibt, aus dem hervorgeht, dass drei Lichtjahre von hier entfernt ein Blauer-Riesencluster entdeckt wurde, zu dem einige unbewohnte Planeten gehören. Archer meint, dass dies eine schöne Abwechslung wäre und befiehlt Mayweather einen Kurs dorthin zu setzen. Zu T'Pol sagt er auch, dass es ein großes Risiko war, das Schiff herunterzuschicken. Er weist darauf hin, dass die Tarnvorrichtung hätte versagen können. T'Pol nennt dies ein kalkuliertes Risiko und Archer ist froh, dass sie es eingegangen ist. Wichtig ist, dass sie alles zurückgeholt haben, den Kommunikator, die Phasenpistole und das Shuttle. Er meint, dass sie ihnen großen Schaden hätten zufügen können, wenn ihre Geräte dort unten geblieben wären. T'Pol entgegnet, dass sie dem Volk großen Schaden zugefügt haben, da sie deren Bild von der Allianz geändert haben. T'Pol meint, dass sie nun glauben, dass ihre Feinde in der Lage wären, genetisch verbesserte Soldaten zu erschaffen, über Partikelwaffen verfügen würden und dank des sulibanischen Schiffes nun denken, dass die Allianz ein unsichtbares Flugzeug entwickelt hat. T'Pol bekräftigt, dass man keine Technologie zurücklassen darf, welche eine Kultur kontaminieren würde. Archer reicht ihr ein PADD und lässt sie gehen. Bevor sie durch die Tür geht, meint T'Pol, dass Archer absolut bereit war, sein Leben zu opfern, um diese Kultur zu schützen und sie dies von ihm nicht unbedingt erwartet hätte. Archer blickt derweil aus dem Fenster.

Auf der Krankenstation meint Phlox zu Tucker, dass er wieder ganz in Ordnung ist. Jedoch ist Tucker noch nicht zufrieden und Phlox meint, dass er ihm Zeit lassen soll. Daraufhin bedankt sich Tucker beim Arzt und verlässt die Krankenstation, wobei er noch scheinbar ein kreisrundes Loch in der Hand hat, da dort das Tarnfeld noch aktiv ist.

Dialogzitate[]

Reed
Captain, meine Nachlässigkeit war unverzeihlich. Ich bin bereit jede angemessene Maßregelung zu akzeptieren.
Archer
Wie wär’s mit 30 Jahren im Arrest? Oder eine deftige Prügelstrafe?
Reed
Sir?
Archer
Es geschah aus Versehen Malcolm. So was kann jedem von uns mal passieren.
Reed
Welch eine Ironie! Wir beide opfern unser Leben, weil wir ein Volk schützen möchten, das uns umbringen will.

Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]

In der Episode TOS: Epigonen vergisst Doktor McCoy seinen Kommunikator auf dem Planeten einer Präwarp-Zivilisation. Kirk scherzt darauf, er habe ihn längst kassiert.

Produktionsnotizen[]

Requisiten[]

Die Stühle, auf denen Archer und Reed während ihres Verhörs sitzen, weisen Ähnlichkeiten zu jenem Stuhl aus DS9: Unter den Waffen schweigen die Gesetze, auf dem Julian Bashir während seines Verhörs auf Romulus sitzt.

Produktionschronologie[]

13.11.2002
Verfügbar in den USA via UPN
10.10.2003
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als ???. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Empfehlung zur Freigabe: ab 12 Jahren.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Verweise[]

Ereignisse
Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Allianz, Kanzler
Spezies & Lebensformen
Bluthund, Gosis' Spezies, Suliban
Kultur & Religion
Buch, Rede
Personen
Winston Churchill, Klaang, Kultarey
Schiffe & Stationen
Helix, Sulibanisches Zellenschiff
Wissenschaft & Technik
Auto, Flugzeug, Zug
Speisen & Getränke
Allakasisches Malzbier
sonstiges
Epsom-Salz, Erhängen

Externe Links[]

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