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Die Föderation steht nach den massiven Verwüstungen durch die Borg vor einer noch nie da gewesenen Welle von Flüchtlingen. Diese Krise zu meistern ist eine Herausforderung, die die Kräfte aller vor eine Zerreißprobe stellt.

Zusammenfassung der Handlung

Vom Umschlagtext:

Das Glück ist Lieutenant Jasminder Choudhury, der Sicherheitschefin der U.S.S. Enterprise, hold gewesen. Sie hat überlebt. Doch für ihre Heimatwelt, Deneva, die wie viele andere Planeten während der gewaltigen Borg-Invasion ins Zielfeuer geriet, gilt das nicht. Alles Leben auf der Oberfläche wurde ausgelöscht und der Planet unbewohnbar gemacht. Jeder, der nicht rechtzeitig evakuiert werden konnte, wurde getötet. Choudhury steht nun vor der Frage, ob ihre Familie zu den Geretteten gehört. Oder ob sie sie alle für immer verloren hat.

Die Enterprise ist nur ein Schiff, und Jasminder Choudhury ist nur ein Offizier, doch ihre Geschichte wiederholt sich überall in der gesamten Galaxis immer und immer wieder. Hunderttausende evakuierter Personen sind überall verstreut und suchen nach einem sicheren Ort, an dem sie Trost finden können. Captain Jean-Luc Picard erhält den Befehl, alles ihm Mögliche zu tun, um die verlorenen Seelen der Borg-Invasion aufzuspüren und zu retten.

Zum ersten Mal seit Generationen, erleben die Bürger der Föderation Not, Ungewissheit und Angst. Blutig und dennoch ungebrochen steht die Föderation am Rande eines Abgrunds. Der Captain der Enterprise befindet sich in einer wenig beneidenswerten Lage und muss sich fragen, ob es wahr ist, dass diejenigen, die gut darin sind, einen Krieg zu gewinnen, schlecht darin sind, den Frieden zu bewahren.

Prolog

Nach dem teuer erkauften Sieg über die Borg sind die Evakuierten an Bord des risanischen Transporters in Feierlaune. Nach einiger Zeit jedoch fragt sich Arandis, die Managerin der Hotelanlage der Temtibi-Lagune, weshalb sie sich nicht längst auf dem Rückflug nach Risa befinden. Sie begibt sich in den Kontrollraum, um den Grund für die Verzögerung zu erfahren. Dort erhält sie die schockierende Antwort, dass kein Risa mehr existiere.

Handlung

Während die Enterprise in der McKinley-Station gewartet wird, ist Captain Picard in unzählige Konferenzen, mit dem Sternenflottenkommando, dem Sicherheitsrat der Föderation und Vertretern zahlreicher planetarer Regierungen, verstrickt. Seine wenige freie Zeit verbringt er mit seiner Frau Beverly auf dem familieneigenen Weingut in La Barre, Frankreich. Auch andere Mitglieder der Crew nutzen die Gelegenheit für einen Landurlaub. Geordi verbringt die freien Tage mit seiner Schwester Ariana und deren Tochter Nadifa. Und Worf begleitet Jasminder Choudhury zu ihrer Heimatwelt Deneva bzw. zu dem, was nach den jüngsten Borg-Angriffen von dem Planeten übrig ist.

Beverly fühlt sich im Hause Picard sofort heimisch. Von Jean-Lucs Schwägerin Marie wird sie ebenfalls direkt ins Herz geschlossen. Beim gemeinsamen Abendessen berichtet Jean-Luc von einem der letzten Treffen mit der Admiralität im Hauptquartier der Sternenflotte. Wie es scheint, ist sich Annika Hansen, die als Seven of Nine bekannte ehemalige Borg-Drohne, im Gegensatz zu ihm, des endgültigen Verschwindens der Borg weniger sicher. Zwar ändert das nichts an seiner persönlichen Überzeugung, doch bedauert er es, dass es ihm nicht möglich ist, ihr dieselbe Gewissheit zu vermitteln. In seinen Ausführungen wird er durch das plötzliche Türklopfen unterbrochen. An der Tür erwartet Picard ein rund zwei Meter großer Vertreter einer insektoiden Spezies. Es ist Barash, an den sich Picard erst nach kurzem Nachdenken erinnert.

Im Rahmen seiner Arbeit für die Behörde für Heimatvertriebene äußert Barash eine persönliche Bitte und wendet sich dabei konkret an Dr. Crusher: Die derzeitige Lage hat der Föderation so viel Waisen und Flüchtlinge beschert wie nie zuvor in ihrer gesamten Geschichte. Kürzlich hat die Behörde für Heimatvertriebene eine Notruf von Pacifica erhalten. Der Planet wird mit dem Flüchtlingsansturm einfach nicht fertig. Barash hat bereits ein Team zusammengestellt, welches sich um das Problem kümmern würde. Doch da es der Sternenflotte derzeit akut an Personal mangelt, bittet er Dr. Crusher, eine Mission dorthin anzuführen. Ohne zu zögern erklärt sich die Ärztin dazu bereit. Jean-Luc äußert jedoch Bedenken aufgrund Beverlys Schwangerschaft. Sie einigen sich schließlich darauf, dass Miranda Kadohata Beverly begleiten wird. Da Barash ohnehin noch einen Wissenschaftler benötigt, sind damit gleich zwei Probleme auf einmal gelöst.

Zurück auf der Enterprise sieht Picard neuen Befehlen entgegen. Diese erhält er von Präsidentin Bacco persönlich. Er soll mit der Enterprise unweit der Kernwelten patrouillieren und dort Hilfe leisten, wo sie gebraucht wird. Dafür erhält er weitreichende Kompetenzen. Was der Captain zwar als Vertrauensbeweis zu würdigen weiß, erweist sich schnell als mühseliges Unterfangen. Zwar gelingt es, einem Ferengi-Plünderer, der sich auf das Ausschlachten von Raumschiffen und anderen Anlagen innerhalb des Föderationsraums spezialisiert hat, das Handwerk zu legen. Doch ansonsten fliegt die Enterprise als wandelnder Problemlöser eher ziellos umher. Erfolgversprechend erscheint schließlich ein Suchprotokoll, das Ensign Rosado zusammen mit Lieutenant Choudhury entwickelt hat. Durch Extrapolation vereinzelter Aufzeichnungen der betroffenen Welten wäre es möglich, bislang als vermisst geltende Flüchtlingstransporte effektiv ausfindig zu machen. Erfreut darüber, endlich ein konkretes Ziel vor Augen zu haben, befiehlt Picard, die Bemühungen dahingehend zu verstärken.

Das Runabout Genesee nähert sich dem Cestus-System um Miranda Kadohata von Cestus III abzuholen. Neben Doktor Crusher befinden sich an Bord die betazoide Soziologin Dr. Meron Byxthar, der Anwalt für Individuenrechte Paul Dillingham, welcher auch für Föderationsregierung arbeitet und schließlich Ensign Thur chim Gliv, der tellaritische Pilot und Ingenieur des Teams. Miranda fällt der Abschied von ihrer Familie nicht leicht. Hinzu kommt, dass ihr Mann sie nahezu anfleht, bei ihnen zu bleiben. Der Befehl zum Beamen lässt Miranda schließlich keine andere Wahl, als Vicenzo mitten in der Diskussion zu verlassen.

Der risanische Flüchtlingstransport erreicht Pacifica. Direkt nach ihrer Ankunft in den Anlagen des Eden-Beach-Hotels werden sie zusammen mit unzähligen anderer Flüchtlinge weiter ins Landesinnere geleitet. Im Hauptumsiedlungslager in iy'Dewra'ni, der größten Landmasse Pacificas befinden sich bereits eine Unmenge weiterer Flüchtlinge aus allen Teilen des Föderationsraums.

Nachdem auch Crushers Team Pacifica erreicht hat, besuchen sie, Commander Kadohata und Paul Dillingham die unterseeische Hauptstadt hi'Leyi'a, um mit Pacificas Außenminister Osseo Bemidji über die Lage zu sprechen. Dieser will die Flüchtlinge so schnell wie möglich von dem Planeten weg haben, da sie seiner Ansicht nach den Lebensraum der jüngeren Selkies bedrohen. Die Selkie-Jungen sind während ihrer ersten Lebensjahre auf sehr spezifisch Umweltbedingungen angewiesen, welche nur wenige der spärlichen Landmassen ihrer Heimatwelt bieten. Paul Dillingham weist auf Föderationsgesetze hin. Außerdem müsse zunächst die Lage genau analysiert werden. Crusher appelliert an Bemidji, vor übereilten Maßnahmen einverstanden. Der Minister erklärt sich einverstanden, macht aber klar, dass er notfalls auch eine Abkehr Pacificas von der Föderation in Betracht ziehe.

Die Bemühungen der Enterprise-Besatzung zeigen erste Erfolge. Mittels des neu entwickelten Suchprotokolls können vier andorianische Transporter der Atlirith-Klasse ausfindig ausgemacht werden. Doch folgt dem unverzüglich darauf ein heftiger Dämpfer: Von den maroden Schiffen können nur noch Wracks geborgen werden. Bereits kurz bevor die Enterprise diese aufgespürt hat, hat eines der Schiffe aufgrund von Materialermüdung einen Bruch des Warpkerns erlitten. Die geringe Entfernung zwischen den Transportern, hat schließlich auch zur Zerstörung der restlichen Schiffe geführt.

Das Team der Föderation begutachtet die Zustände im iy'Dewra'ni-Flüchtlingslager. Bei ihrer Ankunft sind dort bereits über 70.000 Flüchtlinge untergebracht. Es gibt ein provisorisches Lazarett, ausgestattet mit einem MHN des veralteten Typs III. Lieutenant Commander Amsta-Iber hat man von der Aronnax-Station, einer planetaren Forschungsstation der Föderation, dorthin abkommandiert, da die Selkies einen Sternenflottenoffizier vor Ort gefordert haben. Crusher lässt sich gerade von Amsta-Iber über die Lage informieren, als eine junge menschliche Frau in Panik auf sie zurennt. Sie trägt ein neugeborenes Baby in ihren Armen, dessen Gesundheitszustand offensichtlich kritisch ist. Peggy, wie die Frau heißt, erklärt, dass ihr Sohn Matthew von dem Wasser aus dem Fluss getrunken hat und nun nicht mehr aufwachen will.

Unverzüglich lässt sich Beverly mit den beiden zurück zum Runabout beamen. Dr. Crusher diagnostiziert eine schwere Darminfektion und Dehydrierung bei dem Neugeborenen, worauf sie ihm ein Antibiotikum verabreicht. Doch die Infektion zeigt sich hartnäckiger als gedacht. Sie richtet schwerste Verwüstungen im Autoimmunsystem an und scheint dabei der Antibiotikumbehandlung beharrlich zu widerstehen. Beverly fehlt die Zeit, die Mikrobe zu isolieren um einen Impfstoff zu entwickeln, und als Matthews Gesundheitszustand einen kritischen Status erreicht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Kleinen in Stasis zu versetzen um Zeit zu gewinnen. Crusher beauftragt Kadohata damit, die verseuchte Wasserquelle zu finden und den Erreger zu isolieren. Anschließend bemüht sie sich, die nun völlig verzweifelte Mutter zu beruhigen und ihr Trost zu spenden.

Schlecht gelaunt sieht Picard in seinem Bereitschaftsraumdie Berichte durch, die ihn in letzter Zeit aus allen Teilen der Föderation erreichen. Diese verstärken seine Frustration noch zusätzlich: Kanzler Martok hat nach der Evakuierung von Qo'noS den Regierungssitz des Reichs vorübergehend nach Ty'Gokor verlegen lassen. Aus Verärgerung über die Zerstörung der Flotte im Azure-Nebel hat ein Attentäter einen Anschlag auf die Kastellanin der Cardassianische Union verübt. Hoffnung verspricht das von der Crew entwickelte Suchprotokoll, welches die Sternenflotte an alle lokalen Machtgruppen weitergegeben hat. Doch auch hierzu sind nicht nur positive Nachrichten zu vermelden. Neben dem jüngsten Ereignis, das Picard selbst miterlebt hat, wird dieses auch für weniger noble Zwecke missbraucht. Warbirds des romulanischen Imperiums haben mit dessen Hilfe mehrere Flüchtlingstransporte des abtrünnigen Romulanischen Staats ausgemacht und zerstört. Insgesamt jedoch hat sich das Protokoll durchaus als Erfolg erwiesen. In der gesamten Föderation hat man damit bislang dreihundert Evakuierungsschiffe ausgemacht und damit tausende von Leben retten können. Zunehmend sind jedoch immer mehr Welten angesichts der anhaltenden Flüchtlingswellen überfordert.

In seinen Gedanken wird Picard von Lieutenant Choudhury unterbrochen. Sie unterrichtet den Captain über ihre Bemühungen, das Suchprotokoll weiter zu verfeinern. Kurz darauf gesellen sich Commander Worf und Commander La Forge zu ihnen. Sie sind auf ein interessantes Detail in den Transmissionen des Planeten Deneva gestoßen. Darin ist von einem Plan 2757 die Rede. Nach weiteren Nachforschungen diese Zahl betreffend stoßen sie auf das alte Transportschiff SS Libra. Nach seiner Ausmusterung hat man dieses, aus historischen Gründen, als Museumsschiff in einem eigens zu diesem Zweck konstruierten Hangar im Orbit von Deneva belassen. Die Aufzeichnungen der zerstörten USS Musashi, die bei Deneva gekämpft hat, belegen jedoch, dass sich das Schiff nicht mehr dort befindet, was die Vermutung nahelegt, dass die Denevaner die Libra als zusätzliches Evakuierungspotenzial genutzt haben. Diese Aussicht hebt Picards Laune sichtlich. Er befiehlt Geordi, alle Bemühungen zu verstärken, den möglichen Aufenthaltsort der Libra einzuengen.

Nachdem Kadohata im das Lager umgebenden Fluss mehrere exotische Mikroben gefunden hat, ist es Dr. Crusher gelungen, daraus den für die Infektion verantwortlichen Erreger zu isolieren und ein Gegenmittel zu entwickeln und sowohl Mutter wie auch Kind damit zu impfen. Obwohl Matthew gut auf das neue Medikament anspricht, belässt ihn Beverly sicherheitshalber in Stasis, da die Schädigungen seiner Organe schon zu weit fortgeschritten sind. Im provisorischen Lazarett des iy'Dewra'ni-Lagers trifft sie auf Arandis. Die Risanerin hilft seit ihrer Ankunft im Krankenhaus aus und macht sie auf einen Patienten in kritischem Zustand aufmerksam. Das MHN hat ihm nicht helfen können, was Beverly nicht verwundert. Es handelt sich um einen S'ti'ach namens Sasdren. Bis vor wenigen Jahren hat die Föderation kaum Kontakt zu dieser Spezies gehabt. Sie vermutet, dass diese nicht Bestandteil der Datenbank des MHNs sind. Mit einem Deltawellenerzeuger versetzt sie den S'ti'ach in tiefen Schlaf um dessen natürliche Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dass er dies nicht schon getan hat, lässt auf ein schlimmes Trauma des Mannes schließen. Beverly möchte lieber nicht wissen, was ihm widerfahren ist, dass ihn zu einem solchen Verhalten getrieben hat. Anschließend widmet sie sich zusammen mit Arandis der Aufgebe die übrigen Lagerinsassen gegen die Infektion aus dem Fluss zu impfen.

Die problematischen Zustände im Lager stellen auch die übrigen Mitglieder des BHV-Teams vor große Herausforderungen. Ensign Thur chim Gliv kümmert sich um die zahlreichen technischen Probleme wie die langsam versagenden Replikatoren. Der Mangel an geeigneter Rohmaterie und der damit verbundene höhere Energiebedarf macht den aufgestellten Feldreplikatoren zunehmend zu schaffen. Sein Vorschlag, diese näher bei den Latrinen zu positionieren, um die biologischen Ausscheidungen der Lagerinsassen als Ersatz zu nutzen, wird von Lieutenant Commander Amsta-Iber skeptisch betrachtet. Zwar ist dies auf Einrichtungen der Sternenflotte üblich, doch handelt es sich hier nicht um Angehörige der Sternenflotte und jahrhundertealte Tabus, die von den meisten Kulturen geteilt werden, lassen sich nicht einfach ignorieren.

Hinzu kommen zunehmende Differenzen mit den örtlichen Sicherheitsbehörden. Kommandant Thwa Minha hat von den kürzlichen Erkrankungen erfahren. Er schlägt vor, zum Schutz der Lagerinsassen einen Zaun zu errichten. Paul Dillingham weist auf Artikel 109, Sektion 47 der Föderationsgesetze hin, wonach Barrieren aller Art in einem solchen Fall untersagt sind. Zumal er davon ausgeht, dass es Minha eher darum geht, die Einheimische vor den Außenweltlern zu schützen. Er hofft darauf, dass Commander Kadohata den Streit schlichten kann. Zu seinem Unmut lässt diese Minha jedoch den Zaun errichten. Ihre Entscheidung beruht auf dem Umstand, dass Minha für den Bau dies Zaunes weitere Leute und vor allem einen zusätzlichen industriellen Replikator benötigt. Dies könnte auch den Lagerinsassen zugute kommen und stellt einen größeren Nutzen dar als dass eine Umzäunung negativ auf die Flüchtlinge wirken würde.

Die Enterprise kann schließlich den Kontakt zur SS Libra herstellen. Das marode Transportschiff befindet sich mit 2.714 denevanischen Flüchtlingen an Bord auf dem Weg nach Ingraham B. Um sich ein Bild der Lage an Bord zu verschaffen, lässt Picard ein Außenteam angeführt von der Kontaktspezialistin Lieutenant T'Ryssa Chen zur Libra beamen. Empfangen werden die Offiziere von General Katherine Seton und Denevas Vizepräsident Gar Tiernan. Chen teilt ihnen mit, dass sie alles tun werden, um ihnen die sichere Weiterreise nach Ingraham B zu ermöglichen. Die Reaktion der beiden macht T'Ryssa klar, dass sie keine Ahnung vom Schicksal Denevas haben, was die junge Offizierin in eine äußerst unangenehme Situation bringt.

In der Beobachtungslounge der Enterprise begutachtet Vizepräsident ein ums andere Mal die sensorischen Aufzeichnungen der zerklüfteten Planetenoberfläche Denevas. Captain Picard bleibt wenig mehr als sein Bedauern auszudrücken. Schließlich erreicht sie ein Ruf von der Brücke. Ensign Šmrhová hat eine Transmission vom Föderationsrat erhalten. Es ist Ratsmitglied Lynda Foley von Deneva, die mit Tiernan sprechen will. Foley ist erfreut, von Tiernan zu hören und dankt auch Picard für seinen Einsatz bei der Rettung so vieler Bürger Denevas. Im Anschluss verlässt Picard den Aussichtsraum, um die beiden in Ruhe sprechen zu lassen.

Kurze Zeit später stürmt Tiernan voller Elan aus dem Konferenzraum. Lynda Foley hat ihm die Rede vorgespielt, die Präsidentin Baccos nach dem Sieg über die Borg gehalten hat. Darin spricht sie davon, die zerstörten Welten wieder aufzubauen. Er bittet Picard, ihn zur Erde zu bringen, weil er es ab nun als sein oberstes Ziel an, dafür zu sorgen, dass diesem Versprechen Taten folgen. Picard ist klar, dass ein solch ehrgeiziges Terraforming-Projekt unter den derzeitigen Umständen als reine Utopie anzusehen ist. Auch wenn es außerhalb seines Verantwortungsbereich liegt, planetaren Regierungsvertretern zu sagen, wie sie ihr Volk zu führen haben, bedauert er es, Tiernan dies nicht vermitteln zu können. Ihm bleibt auch nicht viel Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, da in dem Moment eine Prioritätsnachricht vom Sternenflottenkommando eintrifft.Flottenadmiral Akaar befiehlt Picard, mit der Enterprise umgehend nach Alpha Centauri zu fliegen. Widersprüchliche Berichte von Aufruhr und Unruhen auf Alpha Centauri III erfordern das Eingreifen der Sternenflotte.

Im iy'Dewra'ni-Flüchtlingslager zeigt Beverly Crusher deutliche Anzeichen von Erschöpfung. Commander Kadohata erteilt ihr den Befehl, zur Genesee zurückzukehren, um sich auszuruhen. Dort diskutieren Dillingham, Byxthar und Gliv über den weiteren Fortlauf ihrer Mission und den Sinn des bisher geleisteten. Dillingham möchte diese Untersuchungsmission so schnell wie möglich abschließen, und es Direktor Barash überlassen, für umfangreichere Hilfe zu sorgen. Byxthar und Gliv stimmen mit ihm grundsätzlich überein. Beverly will gerade zu einer scharfen Erwiderung ansetzen als sie ein Ruf von Kadohata erreicht. Die Risanerin Arandis ist in unerklärliche Zuckungen verfallen. Dr. Crusher lässt die Frau unverzüglich hochbeamen. Sie stellt schnell den Grund für den Anfall fest. Die Mikrobe aus dem Fluss ist mutiert. Aller Wahrscheinlichkeit werden sich damit die meisten der bisherigen Impfungen als wirkungslos erweisen. Spontan beschließt Crusher das Runabout auf dem Planeten zu landen, da ihr in diesem Moment bewusst wird, dass sich ihre Mission auf Pacifica doch länger hinziehen wird, als geplant.

Nach ihrer Landung wird die Genesee zu einem großen Teil demontiert, um zusätzliche Replikatoren sowie andere Ausrüstungsgegenstände und anderen Ressourcen des Schiffes den Lagerinsassen zur Verfügung zu stellen. Das Runabout wird damit unwiederbringlich zu einem Teil des iy'Dewra'ni-Lagers. Und tatsächlich scheint es, mit dieser Geste das Leid dieser Leute ein wenig lindern zu können.

Bei ihrer Ankunft im Alpha-Centauri-System kann die Enterprise nichts ungewöhnliches entdecken. Nachdem sie in den Orbit des dritten Planeten eingetreten ist, lässt Picard die Hauptstadt rufen. Die Antwort lässt auch nicht lange auf sich warten und kommt direkt aus dem Büro von Gouverneur George Barrile. Dieser erweckt nicht den Eindruck, dass er die Hilfe der Sternenflotte nötig habe. Im Gegenteil scheint Barrile diese zu Picards Verwunderung auch überhaupt nicht zu wünschen. Er schlägt vor, das Gespräch auf der Enterprise fortzusetzen, wo er auch direkt zur Sache kommt: Barrile will einen offiziellen Protest einreichen, da er sich und die Welten von Alpha Centauri von der Föderation im Stich gelassen fühlt. In erster Linie geht er auf Admiral Jellicos Befehl während der heißesten Phase des Krieges ein. Demzufolge sollen sich die Kommandanten der Sternenflotte, sollte die Erde fallen, nur noch um die eigene Sicherheit kümmern. Barrile sieht darin einen regelrechten Verrat gegenüber den übrigen Föderationswelten. Außerdem fühlt er sich mit der ständig ansteigenden Welle von Flüchtlingen allein gelassen und plant, sobald sich die Lage etwas entspannt hat, einen systemweiten Volksentscheid über eine mögliche Abkehr Alpha Centauris von der Föderation zu verkünden.

Picard weist auf die derzeitige Situation hin und bittet Barrile, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Unterbrochen wird die Diskussion schließlich, als Picard ein dringender Ruf von der Brücke erreicht: eine Übertragung von Dr. Crusher auf Pacifica. Diese berichtet von der zunehmend kritischer werdenden Situation und bittet um Unterstützung. Captain Picard sieht sich in einer Zwickmühle. Zudem will er nicht den Anschein Erwecken, sein Handeln sei durch die Sorge um seine Frau bestimmt. Trotzdem zögert er nicht lange und entscheidet, dass die Lage auf Pacifica drängender ist und befiehlt, einen Kurs dorthin zu setzen. Da Barrile das Gespräch sowieso als beendet betrachtet, lässt Picard ihn zum Transporterraum bringen. Worf möchte wissen, ob die Krise auf Alpha Centauri beendet ist, was Picard verneint. Ferner informiert er seinen Ersten Offizier über Barriles Pläne. T'Ryssa Chen bekommt dies mit und äußert lautstark, was sie davon hält. Die junge Offizierin, die selten ein Blatt vor den Mund nimmt, meint, dass man Barrile all das Leid direkt vor Augen führen sollte. Picard denkt über die Worte nach und fasst den spontanen Entschluss, nach Pacifica aufzubrechen noch bevor Barrile das Schiff verlassen hat.

Kurz vor dem Eintreffen der Enterprise spitzt sich die Situation auf Pacifica zu. Die Arbeiten der Selkies an dem Zaun um das Lager werden von skeptischen Blicken bedacht. Als schließlich einer der frustrierten Lagerinsassen gewalttätig wird und einen der Selkies verletzt, kommt es zum Eklat und die Situation droht zu eskalieren. Commander Kadohata eilt zum Ort des Geschehens und muss feststellen, dass bereits eine mit Phasergewehren bewaffnete Gruppe Sicherheitskräfte, angeführt von Kommandant Minha, an Ort und Stelle ist. Um der Lage Herr zu werden, lässt Minha entgegen Kadohatas Protest einen Warnschuss abfeuern. Daraufhin entwendet Miranda der Sicherheitswache mit einem geschickten Griff das Phasergewehr, worauf sie sich jedoch direkt von den übrigen Wachen bedroht sieht. In dem Moment trifft Jasminder Choudhury mit einem Sicherheitsteam ein. Nachdem die Enterprise aus dem Orbit eine einzelne Phaserentladung registriert hat, hat sich die Sicherheitschefin eiligst zusammen mit den diensthabenden Sicherheitsoffizieren zum Ort des Geschehens beamen lassen. Die Nachricht vom Eintreffen der Enterprise wird von allen Beteiligten mit Erleichterung aufgenommen, so dass sich Situation augenblicklich entspannt.

Gouverneur Barrile und Präsident Tiernan sind beide höchst empört über den ungewollten Umweg, den ihnen Picard beschert hat. Schließlich nötigt er sie auch noch zu einem Besuch der Oberfläche von Pacifica. Zusammen mit den beiden Politikern lässt sich Picard direkt auf die Oberseite der demontierten Genesee beamen. Dieser Standort ermöglicht allen einen umfangreichen Ausblick über das iy'Dewra'ni-Lager. Die daraus resultierenden Eindrücke lassen Tiernans und Barriles Proteste sofort verstummen. Gouverneur Barrile ergreift bald darauf die Gelegenheit zu einem Appell an die Bürger Alpha Centauris und allgemein an alle Bürger der Föderation, gerade in diesen schwierigen Zeiten an den Idealen der Föderation festzuhalten. In seiner Ansprache gesteht er gleichzeitig ein, dass ihm selbst erst durch ein unorthodoxes Vorgehen eines verwegenen Sternenflottencaptains die Augen geöffnet worden sind.

Die Besatzung der Enterprise bemüht sich tatkräftig darum, die Lebensbedingungen im Lager zu erhöhen. Commander Kadohata weist jedoch darauf hin, dass diese Maßnahmen nur kurzfristige Hilfe bringen, und eine dauerhafte Umsiedlung der Flüchtlinge unausweichlich ist. Kurz darauf wird Picard von Admiral Akaar kontaktiert. Der erboste Admiral stellt Picard zur Rede, was ihm einfiele, eigenmächtig nach Pacifica zu fliegen und obendrein zwei Föderationspolitiker zu entführen. Gerade als er Picard befehlen will, Pacifica zu verlassen, wird die Verbindung unterbrochen. Wie sich herausstellt zeichnen sich Lieutenant Choudhury und Commander Kadohata für diese ungewollte Unterbrechung verantwortlich.

Wenig später kündigt sich Captain Cukovich von der USS Nansen bei Commander Worf an. Beide kennen sich noch von früher. Daher teilt sie dem Ersten Offizier der Enterprise schon vorab mit, dass sie von Akaar den Befehl erhalten hat, Captain Picard unter anderem wegen Befehlsverweigerung seines Kommandos zu entheben. Nach ihrem Eintreffen will sie das Kommando an Commander Worf übergeben. Dieser lehnt zunächst mit der Begründung ab, dass er mit Captain Picards Entscheidungen konform geht und es für unerlässlich hält, ihre Bemühungen auf Pacifica fortzusetzen. Cukovich erwidert darauf, dass sie nur den Befehl habe, Picard seines Kommandos zu entheben. Nichts, was die derzeitige Mission der Enterprise betrifft. Außerdem erklärt sie sich bereit, sich mit der Nansen an den Hilfsmaßnahmen zu beteiligen.Unter diesen Umständen ist der Klingone bereit, das Kommando zu übernehmen. Dass Worf Picard trotzdem formell unter Arrest stellen will, verbittert den Captain ein wenig und auch Cukovich gibt ihrer Verwunderung Ausdruck. Der Ärger verfliegt jedoch als Worf verkündet, Doktor Crusher, die sich der unautorisierten Demontage eines Runabouts schuldig gemacht hat, ebenfalls unter Arrest zu stellen, den sie gemeinsam mit ihrem Ehemann in ihrem gemeinsamen Quartier verbringen wird. Cukovich muss sich bei dieser Geste ein Lächeln verkneifen.

Kadohata trifft für sich eine Entscheidung: Bis auf Weiteres lässt sie sich zur Behörde für Heimatvertriebene abstellen. Obwohl die Evakuierung der Lagerinsassen bereits begonnen hat, wird es noch eine Weile dauern, bis die gegenwärtige Flüchtlingskrise überwunden ist. Sie wird auf Pacifica bleiben, um die dortigen Maßnahmen zu koordinieren. Dies teilt sie auch ihrer Familie auf Cestus III mit. Da Pacifica nur wenige Tagesreisen entfernt ist, zeigt sich vor allem Aoki hocherfreut, da sie in Kürze ihren sechsten Geburtstag feiert. Und dies nun unverhofft im Beisein mit ihrer Mutter.

Die Evakuierung der Flüchtlinge von iy'Dewra'ni schreitet stetig voran. Mit viel gutem Willen der Besatzung der Enterprise ist es sogar gelungen, das eigentliche Evakuierungspotenzial von Schiffen der Sovereign-Klasse, welches auf sechstausend Personen spezifiziert ist, auf 9807 auszuweiten. Das Ziel der Enterprise ist Ingraham B, wo die neue Heimatwelt der Denevaner entstehen soll. Außerdem hat Präsident Tiernan angeboten, weitere 200.000 nichtdenevanische Flüchtlinge dort aufzunehmen. Beinahe zweihundert zivile Schiffe beteiligen sich ferner an den Bemühungen. Sogar zwei weitere Sternenflottenschiffe haben, unter Missachtung ihrer eigenen Befehle, ihre Unterstützung zugesagt, die Flüchtlingskrise unter Kontrolle zu bekommen. Die USS Courage und die USS T'pora des Ingenieurskorps der Sternenflotte. Die Ingenieure des Korps sind außerdem zuversichtlich, das über hundert Jahre alte Wasserwerk der damaligen Kolonie wieder zum Laufen zu bringen.

Ein weiteres Schiff nähert sich dem Orbit von Ingraham B. Es ist die USS Esquiline, eines der neuen Schiffe der Vesta-Klasse. An Bord der Esquiline befindet sich Admiral Akaar, der dringend mit Picard sprechen möchte. Doch das Gespräch verläuft nicht ganz so, wie von Jean-Luc erwartet. Der Admiral äußert seine Bedenken wegen Picards Neigung, die Befehlskette zu missachten, obwohl sich dessen Vorgehen im Nachhinein meist als richtig erwiesen hat. Statt ihn zu tadeln will Akaar ihn daher befördern. Er wäre in seiner neuen Position für die Koordination der Wiederaufbaubemühungen zuständig. Doch Picard lehnt dankend ab, was Akaar schließlich akzeptiert. Stattdessen wird diese Position von Picards altem Freund Robert DeSoto übernommen.

Epilog

Die Umsiedlung so vieler Heimatvertriebener stellt die Sternenflotte vor die Herausforderung, neue Welten der Klasse M zu erschließen. Fromander IV wird von der Enterprise ins Auge gefasst. Zwar hat die Langstreckenüberprüfung den Planeten vor vierzig Jahren der Klasse P zugehörig eingestuft. Neuere Erkenntnisse lassen dies jedoch fragwürdig erscheinen. Obwohl in der Mitte einer Eiszeit befindlich, existiert in Äquatornähe ein etwa fünftausend Kilometer breiter Landgürtel reich an Flora und Fauna. Der Planet scheint also ideal für eine Besiedlung. Doch erhält Picard von Admiral DeSoto schon bald den Befehl, sich von Fromander IV zurückzuziehen. Begründen tut er dies mit der Nähe zum Territorium der Gorn. Picard gibt sich zunächst verwirrt. Bis auf wenige kleine Scharmützel hat es nie größere Gorn Problem mit den gegeben.

Auf dem Weg zu Sternenbasis 120 studiert Picard den geheimen Bericht, den er von DeSoto übermittelt bekommen hat. Ihm entnimmt er die Gründe für den plötzlichen Rückzug von Fromander IV. Die Gorn haben zusammen mit den Romulanern, den Kinshaya, den Breen, den Tholianern und den Tzenkethi ein Bündnis geschlossen, das sie den Typhon-Pakt nennen. Dieser stellt eine potenzielle Bedrohung für die Föderation dar. Und obwohl Präsidentin Bacco betont hat, die Föderation werde an ihren Wiederaufbaubemühungen festhalten, haben sich die Prioritäten der Sternenflotten, als erste Verteidigungslinie der Föderation zweifelsohne geändert.

Zitate

Picard schmunzelte. Ein weiser Mann sagte einst zu mir: "Lassen Sie sich nicht von denen befördern, nicht versetzen. Lassen Sie nicht zu, dass man Sie von der Brücke dieses Schiffes holt, denn so lange Sie dort sind, "können" Sie etwas bewegen."

Akaar verdrehte die Augen. Und welcher Narr hat Ihnen das erzählt?

Admiral James T. Kirk.

In diesem Augenblick erlebte Picard zum ersten Mal überhaupt, dass Leonard James Akaar sprachlos war. Vor über einem Jahrhundert, noch vor Picards Geburt, hatte der legendäre Sternenflottencaptain das Leben des Capellaners gerettet. Seine Mutter hatte ihm seinen zweiten Vornamen, James, gegeben, um diesen Mann zu ehren. Und als Picard diesen Namen nannte und den Rat wiederholte, den Kirk seinem Nachfolger als Captain der Enterprise in den letzten Stunden vor seinem Tod auf Veridian III gegeben hatte, ließ Akaar seine spöttisch herablassende Fassade fallen. Es hat wenig Sinn, dem zu widersprechen, murmelte er.

Hintergrundinformationen

Nr. 009 Gelegenheit plus Instinkt gleich Profit.
  • Die Hauptereignisse dieses Buches finden im späten Februar und frühen März 2381 statt, direkt nach dem erneuten Einfall der Borg sowie der Lösung der Krise durch die Rasse der Caeliarβ (Star Trek: Destiny, Band 3: Verlorene Seelen) und vor der Entdeckung der Föderation, dass eine neue Macht in der Galaxis am Werk ist (Einzelschicksale).
  • Als Sonderausstattung enthält das Buch ein Portrait des Autors William Leisner.
  • Außerdem beinhaltet das Buch eine achtseitige Leseprobe des Romans Dieser graue Geist aus dem selben Verlag.
  • Für die deutsche Veröffentlichung hat Cross Cult vom Grafiker Martin Frei ein eigenes Cover anfertigen lassen.

Links und Verweise

Verweise

Ereignisse
Dominion-Krieg, Dritter Weltkrieg, Postatomare Schreckenszeit, Schlacht von Wolf 359
Institutionen & Großmächte
Afrikanische Konföderation, Akademie der Sternenflotte, Behörde für Heimatvertriebeneβ, Borg-Kollektiv, Diplomatisches Korps der Föderation, Imperialer Romulanischer Staatβ, Klingonische Verteidigungsstreitmacht, Romulanischer Senat, Shratha-Transportgesellschaftβ, Sicherheitsrat der Föderationβ, Typhon-Paktβ
Spezies & Lebensformen
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Schiffe & Stationen
USS Amaltheaβ, Atlirith-Klasseβ, USS Bellinghamβ, Borg-Kubus, Bravo-Stationβ, USS Courageβ, Danube-Klasse, Deep Space 9, USS Einsteinβ, USS Enterprise, U.S.S. Enterprise-D, USS Esquilineβ, Galaxy-Klasse, USS Geneseeβ, USS Grace Hopperβ, USS Hammarskjöldβ, Horatio, USS Hood, Klasse-V-Transporterβ, SS Libraβ, USS Litvyakβ, Luna-Klasseβ, USS Nansenβ, Nebula-Klasse, USS Odyssey, USS Pragueβ, Raumdock, Saber-Klasse, USS Schiaparelliβ, Shrathas Stolz Einsβ, Shrathas Stolz Zweiβ, Shrathas Stolz Dreiβ, Shrathas Stolz Vierβ, Shuttle, Stargazer, Sternenbasis 18β, Sternenbasis 32, Sternenbasis 120β, Sternenbasis 218β, Sternenbasis 401, Sternenbasis 718, Sternenbasis Leonovβ, USS T'poraβ, USS Titan, Utopia-Planitia-Flottenwerft, Vesta-Klasseβ, USS Victory (NCC-9754), Voyager, USS Wounded Kneeβ
Orte
April Beachβ, Aronnax-Stationβ, Axionβ, Berg Seleya, Cataria-Seeβ, Champs-Élysées, Château Picard, Crescent Valleyβ, Eden-Beach-Hotelβ, Eiffelturm, Frachtraum, Gerrold-Universitätβ, Glühofen, Happy Bottom Riding Club, hi'Leyi'aβ, Holodeck, Holosuite, Iapetus-Ozeanβ, iy'Dewra'niβ, Krankenstation, Labor, Lacon Cityβ, Lakesideβ, Luna-1-Kolonie, Mallarashtraβ, Meerenge von Bealttaineβ, New Samarkandβ, Palais de la Concordeβ, Paris, Raal, Raal-Provinzkrankenhausβ, Raumhafen, San Francisco, Shi'Kahr, Sibiranische Bergeβ, Sommerinselnβ, St. Louis, Transporterplattform, Trockendock, Utopia Planitia, Waffenkammer, Winston-Memorial-Kunstgalerieβ, Zefram-Cochrane-Highschool
Astronomische Objekte
40-Eridani-System, Acamar, Aldebaran, Alpha Centauri IIIβ, Alpha Onias III, Alpha-Quadrant, Andoria, Arachnis IVβ, Arvada III, Axanar-Systemβ, Azure-Nebel, Baroliaβ, Berengaria, Beta Rigel, Beta-Quadrant, Betazed, Bolarus, Bre'el, Canis-Major-Regionβ, Cestusβ, Cestus-Systemβ, Danula II, Delta Sigma IVβ, Delta-Quadrant, Denobula, Denobulanischer Sektor, Draylon II, Entmilitarisierte Zone, Fromander IVβ, Golana, Ivor Prime, Kennovereβ, Kevrataβ, Khitomer, Kreetassa, Luna, Mars, Memory Alpha, Nelkarβ, Omicron Ceti, Paulson-Nebel, Sektor 001, Sektor 003β, Sektor 009β, Seldonis IVβ, Sherman-Planet, Sol-System, Tau Ceti III, Taurus-Regionβ, Tellar, Typeriasβ, Tyree, Valo-System, Veridian III, Vulkan, Wolf 359, Zeta-Fornacis-Systemβ
Wissenschaft & Technik
Antigrav-Schlittenβ, Antimaterie, Computer, Duranium, Holokommunikator, Hydrationsanzugβ, Hypospray, Impulsantrieb, Isolinearer Chip, Jefferies-Röhre, Klasse Pβ, Kraftfeld, Medikit, PADD, Quantenslipstreamantrieb, Raumkrankheit, Stasiskammer, Tetryon, Thalaron-Waffe, Thalaronstrahlung, Topalin, Transphasentorpedo, Transporterplattform, Tricorder, Tritanium, Turbolift, Modell-VII-Notfall-Sanitäreinheitβ
Speisen & Getränke
'45er Cabernet Sauvignonβ, Alkohol, Bier, Blutwein, Brokkoli, Earl Grey, Icobeerenmarmeladeβ, Jumja-Eisteeβ, Kaffee, Nudel, Pinot Noirβ, Risanische Meeresfrucht, Synthehol, Tee, Veklavaβ, Wein
sonstiges
Galauniform, Nummer Eins (Spitzname), Sternzeit, Uniform

Verweise auf Episoden

Die Ereignisse aus folgenden Episoden wurden im Roman erwähnt oder es wurde Bezug darauf genommen.

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