Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Die Betäubungsgranate wird im 22. Jahrhundert von der Erd-Sternenflotte bei speziellen Missionen oder Einsätzen verwendet.

Im Gegensatz zu ihren Vorläufern aus dem 20. Jahrhundert verfügen diese Versionen über keinerlei Sprengstoff. Sie besitzen eine zeitliche Verzögerung von drei Sekunden und lösen bei ihrer Detonation eine Art Schockwelle aus, die das vermeintliche Ziel augenblicklich außer Gefecht setzt. Parallel dazu erscheint ein greller Blitz, während das Opfer keinerlei physische Schäden bzw. Verletzungen erleidet.

2151 wird Lieutenant Malcolm Reed von den Überlebenden der Terra-Nova-Kolonie gefangen genommen. Zur Rettung wird von Commander Tucker vorgeschlagen Betäubungsgranaten zu verwenden, um die Wachposten, die Lt. Reed bewachen, außer Gefecht zu setzten. (ENT: Terra Nova)

2152 greift die Enterprise (NX-01) einen Tarnkappenkreuzer der Suliban-Cabal an. Bei diesem Angriff werden mehrere Betäubungsgranaten von dem aus Captain Archer, Charles Tucker, und T'Pol bestehendem Enterteam eingesetzt. (ENT: Die Schockwelle, Teil I)

Einige Zeit später wird die Enterprise von den Osaarianern angegriffen, wobei sie wichtige Ausrüstungsgegenstände und Vorräte stehlen. Zu den erbeuteten Gegenständen gehören auch zwei Dutzend Betäubungsgranaten. (ENT: Anomalie)

Im selben Jahr nutzt eine MACO-Einheit die Betäubungsgranaten, als sie unter Führung von Captain Archer ein Raumschiff der Illyrianer entern, um sich deren Warpspule anzueignen. (ENT: Beschädigungen)

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