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RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Robert Crater

Alfred Ryder als Professor Crater

Alfred Ryder (* 05. Januar 1916 in New York City, New York, USA als Alfred Jacob Corn; † 16. April 1995 in Englewood, New Jersey, USA; 79 Jahre) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

Er spielte Professor Robert Crater in der Raumschiff Enterprise-Episode Das Letzte seiner Art.

Neben Star Trek hatte Ryder Gastauftritte in TV-Serien wie Rauchende Colts (1959/1966, u.a. mit Howard Culver, Richard Evans und Willard Sage), Route 66 (1960/1963, u.a. mit Frank Overton, Roger C. Carmel, Glenn Corbett, Lou Antonio und Michael J. Pollard), Polizeirevier 87 (1961, u.a. mit Robert Lansing, Ken Lynch und Charles Macaulay), Chicago 1930 (1961, u.a. mit Brian Keith, Michael Ansara, Clegg Hoyt und Byron Morrow), Gnadenlose Stadt (1961/1962, u.a. mit Roger C. Carmel, Lawrence Dobkin und Joseph Campanella), The Long, Hot Summer (1965, u.a. mit Nancy Malone, Karen Steele, Bruce Watson und James B. Sikking), Alfred Hitchcock zeigt (1965, u.a. mit Harry Townes, Joan Swift und Clegg Hoyt), Die Leute von der Shiloh Ranch (1966, u.a. mit Robert Pine und Peter Duryea), Die Seaview - In geheimer Mission (1966/1967, u.a. mit Arch Whiting), FBI (1966/1969/1972/1973, u.a. mit Stephen Brooks, David Opatoshu, Byron Morrow, Rudy Solari, David Frankham, Michael Bell und Susan Oliver), Invasion von der Wega (1967/1968, u.a. mit Hal Baylor, Lawrence Montaigne, John S. Ragin, Christopher Held und James Daly), Gefährlicher Alltag (1968, u.a. mit Vince Howard und John S. Ragin), Kobra, übernehmen Sie (1968/1969/1971, u.a. mit Sid Haig, Harry Basch, Leonard Nimoy, Robert Ellenstein, Brooks Bundy, Antoinette Bower, Arthur Batanides und Robert Sampson), Der Chef (1969, u.a. mit Barbara Anderson, Gene Lyons und Mary-Linda Rapelye), Planet der Giganten (1969, u.a. mit Don Marshall), Medical Center (1969/1971, u.a. mit James Daly, William Windom, William Marshall, Jason Wingreen und Harv Selsby), The Name of the Game (1971, u.a. mit Budd Albright), Mannix (1973, u.a. mit Robert Brown), Barnaby Jones (1973, u.a. mit Lee Meriwether, Madlyn Rhue und George Sawaya), Quincy (1979, u.a. mit Garry Walberg, John S. Ragin, Robert Ito, Paul Lambert und Ed McCready) und Buck Rogers (1979, u.a. mit Tim O'Connor, Michael Ansara und Felix Silla).

Zu seinen Filmauftritten zählen u.a.: Winged Victory (1944, u.a. mit Whit Bissell und Leonard Mudie), Sensation auf Seite 1 (1959, u.a. mit Rita Hayworth), Hamlet (1964, u.a. mit Robin Gammell und Nan Martin), Das Hotel (1967, u.a. mit Ken Lynch, Angelique Pettyjohn und Vince Howard), Der Marshall (1969, u.a. mit John Wayne, Kim Darby, Jeff Corey, Ron Soble und John Fiedler), Ein Mann geht über Leichen (1973, u.a. mit Byron Morrow und Harry Basch), Wahnsinn – W (1974. u.a. mit Eugene Roche und Ken Lynch) und Die Flucht von Hexenberg (1975, u.a. mit Ike Eisenmann, Lawrence Montaigne, Paul Sorensen und Rex Holman).

Er begann im Alter von acht Jahren mit der Schauspielerei und studierte später mit Größen wie Robert Lewis oder Lee Strasberg. Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der United States Army Air Forces.

Er war mit der Schauspielerin Kim Stanley von 1958 bis 1964 verheiratet, und hatte ein Kind mit ihr. Er war der Bruder der Schauspielerin Olive Deering.

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